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Betrifft: Nicht nur für Christen“ vom 17. Februar 2004 Es waren Menschen aus Deutschland, die in zuvor nie dagewesenem Ausmaß europäische Kultur vernichtet haben.

Betrifft: „Abwarten und Mokka trinken“ vom 18. Februar 2004 Es ist rührend von Frau Merkel, dass sie beim EUBeitritt der Türkei Ehrlichkeit diesen gegenüber vorschlägt.

Betrifft: „UBahn-Fahren wird zur Wissenschaft“ vom 16. Februar 2004 Es ist eine feste Regel, dass dann, wenn eine Sache als besonders gut erscheint, ein kluger Kopf diese so verbessert, dass sie schlechter wird.

Betrifft: „CSU: Europawahl wird Volksabstimmung über Türkei“ vom 15. Februar 2004 Bei dem Streit über (weitere) Zuwanderung gibt es die typisch deutschen Reaktionen.

Die Gründung einer europaweiten GrünPartei ist zwar ein mutiges Experiment mit Risiken, doch für die Zukunft der Europäischen Union richtungweisend. Denn gerade verschmutzte Luft etwa hält sich an keine Grenzen.

Betrifft: „Mit Vollgas auf der Stelle treten“ vom 19. Februar 2004 Sie haben in bemerkenswerter Weise den Zusammenhang zwischen dem abscheulichen Einzelfall des nun verurteilten drängelnden Rasers zur Rücksichtslosigkeit im Straßenverkehr insgesamt und dem beklagenswerten Realitätsverlust vieler Autofahrerinnen und Autofahrer hergestellt.

Es wäre eine Ironie, wenn die USA, die den Schlamassel im Alleingang angerichtet haben, das IrakProblem ausgerechnet jetzt vor der UN-Tür abladen. Denn das von den Amerikanern so chaotisch regierte Zweistromland ist weit von jeder stabilen Ordnung entfernt.

Betrifft: „Die Grenze soll weg“ vom 19. Februar 2004 Mit der Wiedervereinigung Zyperns und der Aufnahme in die EU hat die Türkei mehr als nur einen Fuß in der Tür; immerhin wird Türkisch dann eine der offiziellen Amtssprachen in der EU.

Betrifft: „Mehr Eigenständigkeit für die Schulen“ vom 14. Februar 2004 Die bildungspolitische Sprecherin der SPDFraktion im Abgeordnetenhaus, Felicitas Tesch, fordert in ihrem Artikel eine konstruktive Umsetzung des Schulgesetzes.

Betrifft: „Streit um 6,5 Milliarden Euro“ vom 19. Februar 2004 Was mich seit langem wundert: Warum ist die Maut nicht Handybasiert?

Das Regime beerdigt ein Demokratieexperiment, das seine Versprechen nie gehalten hat. In gewisser Weise wird die Lage jetzt geklärt.

Betrifft: „Im Rückwärtsgang“ vom 18. Januar 2004 Mit dem MautVertrag war Herr Stolpe genauso erfolgreich wie Otto Lilienthal mit seinem letzten Flugversuch.

Wenn 155 Menschen bei einem leicht vermeidbaren Unglück ums Leben kommen und niemand dafür verurteilt wird, dann stimmt mit dem Rechtssystem etwas nicht. Österreichs Justizminister Dieter Böhmdorfer will diesen Mangel beheben.

Betrifft: „Stolpe will Milliarden von Toll Collect“ 18. Februar 2004 Nicht nur die Manager der an Toll Collect beteiligten Firmen, sondern auch Herr Stolpe samt seinem voll mitverantwortlichen Chef Schröder müssen wegen totalem Versagen sofort entlassen werden.

Betrifft: „Union streitet über TürkeiKurs“ 16. Februar 2004 Bei allem Respekt vor der früheren Leistung des Herrn Rühe als Verteidigungsminister – niemand sollte außenpolitisch anstreben, was innenpolitisch nicht realisierbar ist.

Von Alfred Grosser WO IST GOTT? Zunächst eine Selbstvorstellung, laut einer Definition durch einen deutschen Journalisten: „Ein jüdisch geborener, mit dem Christentum geistig verbundener Atheist.

Betrifft: „Die SPD und ihre Medien – eine neue Publikation dient der Versachlichung der Diskussion“ vom 4. Februar 2004 TagesspiegelRezensent Schütz hat für seinen Beitrag über die einfühlsam-sachgerechte und gut aufbereitete neue Geschichte des SPD-Medienengagements einen merkwürdigen Einstieg gewählt: Mein Buch „Der Genossenkonzern.