Nicht nur für Premier Cameron kam die Ablehnung einer Militäraktion gegen Syrien durch das Unterhaus völlig unerwartet. Was hat die Entscheidung für Folgen auch für die USA und Frankreich?
Alle Artikel in „Politik“ vom 30.08.2013
Mehr als 1400 Menschen sollen laut US-Geheimdienstinformationen bei dem Giftgaseinsatz in Syrien der vergangenen Woche ums Leben gekommen sein. Obama hat sich zwar noch nicht festgelegt, aber ein Einsatz scheint weiter näher zu rücken.
Die amerikanische Tageszeitung „Washington Post“ veröffentlicht den Haushaltsplan für die insgesamt 16 US-Geheimdienste. Das Dokument kommt aus Edward Snowdens Beständen.
Dem Osloer Premierminister Jens Stoltenberg droht bei der Wahl am 9. September der Machtverlust – auch weil viele Bürger mal wieder etwas Neues wollen.
Eine Allianz aus Branchenverbänden, Mietervereinen, Naturschützern und Industrieverbänden wollen den Energiepass für Häuser verbessern. Das sei die Basis dafür, um den "Sanierungsstau" aufzulösen, argumentieren sie.
Das britische Parlament hat am späten Donnerstagabend eine Intervention in Syrien abgelehnt. US-Präsident Obama will sich dennoch nicht von seinem Kurs abbringen lassen - und will heute neue Erkenntnisse zu dem mutmaßlichen Giftgaseinsatz veröffentlichen.
"Hundert Stunden Verhandlungen sind besser als eine Minute schießen." Mit diesen Worten hat sich SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück gegen einen Militäreinsatz in Syrien gestellt. Die Mehrheit der Deutschen sieht das offenbar anders, will die Bundeswehr jedoch heraushalten.
Die Einführung eines Rechtsanspruchs auf einen Kindergartenplatz hat einem Medienbericht zufolge bislang kaum zu Klagen geführt. Demnach werden nur 50 Fälle die Gerichte beschäftigen.
Die Mediziner in den Krankenhäusern arbeiten unter schwierigsten Bedingungen. Ein Besuch in Rakka.
Der Missbrauchsbeauftragte Rörig fordert mehr Engagement bei Aufklärung und Prävention.
Der britische Geheimdienst kann offenbar einen Großteil des Internetverkehrs in Europa speichern.