Die Angst vor Altersarmut wächst. Das Rentenniveau sinkt. Die SPD sagt: So kann es nicht weiter gehen.
Alle Artikel in „Politik“ vom 22.05.2016
Frankreichs Niedergang betrachten, den Briten die EU schmackhaft machen und an Hillary Clinton glauben.
Die Kriminalstatistik für 2015 zeigt einen Anstieg vor allem durch Asyl- und Aufenthaltsdelikte. Immerhin kann die Polizei mehr Fälle aufklären.
Der türkische Präsident hat eine verdammt günstige Zeit erwischt, um seine Politik voll durchzuziehen, geradezu gnadenlos. Was wird Merkel ihm sagen? Ein Kommentar.
Populistische Bewegungen wie die FPÖ und die AfD sind im Aufwind. Sie schüren die Hoffnung der Wähler, mit rigorosen Maßnahmen all das stoppen zu können, was die Welt, wie sie war, gefährdet. Ein Kommentar.
Griechenlands Parlament hat ein Gesetzespaket gebilligt, das als Vorbedingung für weitere Hilfskredite gilt. Die Opposition stimmte geschlossen dagegen.
In Berlin gilt bald das neue Hundegesetz. Unser Kolumnist fragt sich, was wohl passieren würde, wenn die Polizei plötzlich am Kotti anfängt, Kotbeutel zu kontrollieren. Eine Glosse.
Der Kurdenkonflikt eskaliert, die sozialen Spannungen nehmen zu, der Machtanspruch von Präsident Erdogan ist grenzenlos – das Land könnte in einen Bürgerkrieg driften.
Auf dieses Ergebnis wären sogar die Sowjets stolz gewesen: Die AKP wählt Binali Yildirim mit 100 Prozent der Stimmen zum künftigen Ministerpräsidenten der Türkei. Gefeiert wird aber „der Meister aller Meister“.
Auf eine bewohnte Flüchtlingsunterkunft im sächsischen Zwickau ist ein Brandanschlag mit Molotowcocktails verübt worden. "Feige und hinterhältig", sagt Sachsens Integrationsministerin Köpping.
Die Kriminellen sind der Polizei meist einige Schritte voraus. Der Chef der Kriminalbeamten kritisiert die Sicherheitsbehörden und die Politik.
Die Flüchtlingsabkommen werden das Gespräch zwischen der Kanzlerin und dem türkischen Präsidenten bestimmen. Was ist von dem Treffen zu erwarten?
Die EU-Kommission hat Polen bis Montag eine Frist im Streit um das Verfassungsgericht gesetzt. Das polnische Parlament reagiert darauf aggressiv.
Am Dienstag will die Bundesregierung ihr Integrationsgesetz beschließen. DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach vermisst ein echtes Konzept und sieht keine Verbesserung für Flüchtlinge.
Der Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, Peter Dabrock, spricht über Arzneiversuche an Demenzkranken, die Notwendigkeit klinischer Untersuchungen und die Rolle der Kirchen.
Das Verhältnis zwischen Russland und dem Westen ist fast so angespannt wie im Kalten Krieg. Die Nato stellt sich darauf ein.
In Wahljahren wird mehr über die USA berichtet - auch mehr Falsches. Zum Beispiel über die Entwicklung von Waffenbesitz und Mordraten. Ein Kommentar
Der mögliche Nachfolger von Mullah Akhtar Mansur gilt als noch blutrünstiger – und als Gegner von Friedensgesprächen
Wofür stehen sie nun eigentlich, die CDU und ihre Chefin? Die Antwort darauf entscheidet über ihre Zukunft. Ein Kommentar.
Bisher war es Tradition, dass der Bundespräsident passiv agiert. Egal wer Heinz Fischer beerbt, Norbert Hofer oder Alexander Van der Bellen, diese Tradition wird ein Ende finden.
Die Mieten in Berlin und anderen Städten steigen massiv. Maßnahmen wie die Mietpreisbremse greifen nicht. Doch welche Lösungen gibt es? Ein Überblick.
Die Rebellen-Organisation PKK ist mehr als 30 Jahre nach Beginn ihres bewaffneten Aufstandes gegen Ankara die gefährlichste Bedrohung für die Türkei. Seit vergangenem Sommer greifen ihre Kämpfer wieder verstärkt an.
Deutschland hat 6400 Museen, von denen viele in der tiefsten Provinz liegen. Woher dieser kulturelle Reichtum kommt, erklärt zum Auftakt des Museumstags der Historiker Johannes Burkhardt.
Die Bauern sind gefangen in einem System, das sie zu Tätern und Opfern zugleich macht: Je billiger Lebensmittel sind, je mehr produziert wird, desto schlechter geht es Tieren und Umwelt. So kann es nicht weitergehen. Ein Kommentar.
Nachdem die USA schon in der Nacht vom Tod von Mullah Achtar Mansur berichteten, gab dies nun auch die afghanische Regierung bekannt. Die Taliban bestreiten die Berichte.
Cemile Giousouf, Integrationsbeauftragte der CDU, hält die AfD für eine gefährliche Partei. Frauke Petry gibt sie die Mitschuld an rechter Gewalt.
Merkel wies den Vorwurf zurück, dass sie sich mit der Flüchtlingspolitik in eine einseitige Abhängigkeit begeben habe. Der Deal sei im Interesse Europas.
Der AfD-Chef von Sachsen-Anhalt hat einen Favoriten. Sollte Norbert Hofer gewinnen, könnte das den Weg für ungarische Verhältnisse in Wien bereiten.
Die SPD diskutiert über ihren Chef. Es gibt Zweifel, ob Sigmar Gabriel der Richtige an der Spitze ist. Die Debatte ist von Existenzangst geprägt. Ein Kommentar.