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In diesem Regionalzug bei Würzburg griff ein Mann mit einer Axt Passagiere an.

© Karl-Josef Hildenbrand/AFP

Newsblog zur Inneren Sicherheit: Attentäter aus Ansbach und Würzburg hatten Nahost-Kontakte

Nach den Anschlägen der vergangenen Woche wird weiter über die Sicherheit in Deutschland debattiert. Bundeskanzlerin Angela Merkel bleibt bei ihrem "Wir schaffen das". Die Entwicklungen vom Donnerstag zum Nachlesen.

- Nach den Gewalttaten von München, Würzburg und Ansbach äußert sich Bundeskanzlerin Angela Merkel bei einer Pressekonferenz zu Fragen der Innen- und Außenpolitik.

- Merkel betont, in Ansbach und Würzburg hätten zwei Männer die Taten begangen, die als Flüchtlinge nach Deutschland bekommen seien. "Das verhöhnt das Land, das sie aufgenommen hat."

- Zu ihren historischen Satz "Wir schaffen das" sagt Merkel: "Ich bin heute wie damals davon überzeugt, dass wir es schaffen, dieser historischen Aufgabe gerecht zu werden."

- Die Kanzlerin kündigt einen Neun-Punkte-Plan an.

- Auch Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) nimmt noch einmal Stellung zur aktuellen Sicherheitslage. Dabei kündigt er die Aufrüstung der Polizei an und fordert bessere Grenzkontrollen.

(mit Agenturen)

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