Die zu Wochenbeginn völlig überraschend gesperrte Hauptverkehrsader soll ab Donnerstagmorgen wieder komplett für den Autoverkehr freigegeben werden.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 18.02.2015
Noch ist unklar, wer der Nachfolger von Hartmut Mehdorn als BER-Chef wird. Michael Müller hat seinen Favoriten offenbar schon gefunden - aber setzt er sich damit auch durch?
Das Verhältnis zwischen der Rektorin und den Elternvertretern der Taunusschule ist zerrüttet. Jetzt soll mit externen Schulfachleuten geholfen werden.
Im Stadtverkehr gab es 2014 viel mehr Tote und Verletzte, dabei stieg der Zahl der Unfälle nur gering. Mit Verkehrssündern verdiente der Senat Millionen.
Freie Fahrt! Unter den Linden läuft der Verkehr wieder auf beiden Fahrbahnen - Wochen später als geplant. Der Grund dafür war der feuchte Winter.
Bitte umsteigen und zusammenrücken: Tipps zu Trips ohne S-Bahn. Nicht nur bei der BVG dürfte es eng werden, sondern auch auf der Straße. Immerhin fährt der Ersatzverkehr des Nordsüd-S-Bahntunnels.
Der trampende Roboter Hitchbot hat es nach Berlin geschafft – aber nicht in den Bundestag. Neue Freunde hat er trotzdem gefunden.
Die „Körperwelten“ haben einen schwachen Start. Das soll sich am Wochenende ändern. Die Kirche protestiert dennoch.
Alle wollen in die Gethsemanekirche: In Prenzlauer Berg müssen Eltern teilweise monatelang auf einen Termin für eine Taufe warten.
Hertha-Manager Michael Preetz will höhere Strafen für Falschparker? Nein, logo, ein Scherz. Von einem Mann, der kein Unbekannter ist in der Verkehrswelt und dem Manager ziemlich ähnlich sieht. Ein Anruf bei Heinrich Strößenreuther.
Ein Rabbi, ein Imam und viele neugierige Kinder: Das Projekt meet2respect schickt Geistliche für "Stunden der Toleranz" in Berliner Schulen. Ein Bericht aus Kreuzberg.
Mit einer ungewöhnlichen Lösung will die BVG den Wagenmangel auf den Linien U 5 bis U 9 beseitigen: Die für schmalere Tunnel vorgesehenen Bahnen sollen künstlich verbreitert werden – wie schon in den Zwanzigern.
DFB-Pokal, Champions-League-Finale, Maccabi-Games: In den Stadien gibt es in diesem Jahr viel zu tun. Nach der jüngsten Randale in der Bundesliga ist die Polizei nervös – und sucht nach Lösungen.
Gewagter Vorstoß von Kulturstaatssekretär Tim Renner: Er will die 5000 Funktionäre bei den möglichen Spielen 2024 in Berlin auf Couchs bei Privatleuten in der Hauptstadt verteilen. Wenn die meckern, entgegnet er: "Dann sind wir zu modern für Euch.“
Firmen dürfen nicht mit dem Wort "Olympia" werben - zumindest nicht, solange sie keine offiziellen Olympia-Partner sind. Deshalb muss Air Berlin jetzt auf einem seiner Flugzeuge das Logo überkleben. Doch Juristen sind sich bei der Regel nicht ganz sicher.
CDU und SPD denken darüber nach, nachts den Alkoholverkauf zu verbieten. Unser Kolumnist könnte sich eine alkoholfreie Welt ab 22 Uhr durchaus vorstellen.
Der traditionsreiche "Berliner Sport-Club" aus Charlottenburg-Wilmersdorf sieht die Olympischen Spiele als eine große Chance. Aber der Präsident hat auch Kritik. Ein Gastbeitrag.
Das umstrittene Körperwelten-Museum hat seine Türen geöffnet. Der Bezirk Mitte will weiterhin juristisch dagegen vorgehen und der Senat hat ein neues Hundegesetz auf den Weg gebracht mit einer generellen Leinenpflicht. Lesen Sie in unserem Liveticker, was Berlin am Mittwoch bewegt.
In der Pappelallee in Prenzlauer Berg hat der Bezirk mit Baumfällarbeiten begonnen. 24 von 27 Bäumen – vor allem Pappeln – auf der östlichen Seite der Allee werden abgesägt.
Noch ist unklar, wer der Nachfolger von Hartmut Mehdorn als BER-Chef wird - offenbar favorisiert Michael Müller den früheren Bombardier-Manager Michael Clausecker. Den lehnt der Bund ab, weshalb der Senat mit dem Ex-Rolls-Royce-Manager Karsten Mühlenfeld rechnet.
Berlin, alle wollen dahin ... aber will denn niemand mehr zurück in die schöne Prignitz, nach Neuruppin oder Pritzwalk? Fünf Städte haben sich zusammengetan und wollen die Jungen zurück in die Heimat locken.Da ist's viel schöner - oder?
Wer über Berlins Bäder mitreden will, sollte im Hagener Westfalenbad abtauchen – einem Vorbild für hiesige Baupläne.
Kombibäder gut und schön - aber die Berliner Wasserball-Ikone Hagen Stamm vermisst verbesserte Schwimmsportmöglichkeiten.
Eine aktuelle Umfrage zeigt: In den Becken dieser Stadt sind weder Schwimmer noch Planscher richtig froh. Das neue Bäderkonzept des Senats soll es richten – auch mit zwei Neubauten.
Am 2. Juni 1967 erschoss der Polizist Karl-Heinz Kurras bei einer Demonstration den Studenten Benno Ohnesorg. Er blieb ein freier Mann – auch, als viele Jahre später seine Stasi-Tätigkeit bekannt wurde. Kurras starb nun kurz vor Weihnachten in einem Spandauer Krankenhaus.