Nicht wundern: Durch Spandau rollen jetzt Busse mit Anhänger. Die Mitfahrt ist – gratis.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 26.08.2015
Für 44 Millionen Euro: Die Süd-Ost-Verbindung über die Spree in Köpenick soll in zwei Jahren die A113 mit der Rummelsburger Straße verbinden.
An der Köpenicker Landstraße wird ein Stahlkoloss im Zeitlupentempo über die Spree geschoben.
Das dreitägige Festival "Futur25" will im September das vereinte Deutschland feiern - mit Musik, Kultur und einer Wasser-Show
Ehrenamtliche Helfer protestieren an der Behörde des Sozialsenators, sie fordern mehr Koordination bei der Flüchtlingshilfe.
Bis 2050 soll Berlin nach dem Willen des Senats klimaneutral sein. Eine wichtige Rolle werden dabei die Sanierung von Gebäuden und Umstellung auf Elektrobusse spielen.
Softeis à la DDR, Arbeitsdress im Stil der Jungen Pioniere, ein Hostel im Ost-Look, Trabi-Touren – Ostalgie ist wieder schwer in Mode. Nicht jeder findet das in Ordnung.
Im Köpenicker Viertel „Allende 2“ engagieren sich Anwohner, die erst gegen ein Flüchtlingsheim waren, mit vielen Angeboten für gute Nachbarschaft im ganzen Kiez.
In Berlin gibt es drei Fahrradcafés, die mehr bieten als Ersatzteile. Sie sind Werkstatt, Zweiradausstatter, Verkaufsfläche, Museum für schöne, alte Räder und Treff für Velo-Enthusiasten.
Pflegen wir die Kultur des Miteinanders: Der Tagesspiegel ruft auf zum Aktionstag „Saubere Sache – Gemeinsame Sache“.
Auf einem ungenutzten Friedhof in Neukölln wächst mit den Pflanzen auch die Hoffnung für Flüchtlinge. Eine Gärtnerei entsteht, ein Berufs- und Integrationsprojekt.
In Pankow setzt eine Initiative seit drei Jahren Obstbäume an Wegen – und bringt so auch Menschen zusammen. Nun plant sie eine Pflanzaktion am Flüchtlingsheim.
Eine rührige Initiative pflegt den Stahnsdorfer Friedhof. Am Aktionstag werden Grabmale freigelegt.
Keine Hinweise auf ein Verbrechen: Die Berliner Polizei gab am Mittwoch ihr Untersuchungsergebnis zum Tod der 86-jährigen Frau bekannt.
Der Bezirksbürgermeister von Mitte wirft Sozialsenator Mario Czaja Entscheidungsschwäche vor. Dessen Sprecherin zeigt sich verwundert.
Die Eindrücke der letzten Wochen täuschen nicht: Rechtsextremisten in Berlin und Brandenburg haben in den ersten sechs Monaten des Jahres 2015 wesentlich mehr Gewalttaten verübt als im Vorjahr.
Das insolvente Ingenieurbüro Imtech bekam mehr als 440 öffentliche Aufträge und ist nicht nur am BER im Geschäft. Elf Landesbetriebe zählen zu den Kunden.