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Falk Wieland: Projekt TEMPLA - Die mit den Mücken reden

Licht mit der LED für das Sehen und Erkennen zu erzeugen, ist heute Stand der Technik.

Licht mit der LED für das Sehen und Erkennen zu erzeugen, ist heute Stand der Technik. Gelingt es, spektral, blendfrei bei vernachlässigbarer Eigenerwärmung des Leuchtmittels und hoch effizient  bis in den nicht visuellen Bereich Licht in der Fläche zu generieren, - sind Alleinstellungsmerkmale mit sehr großem Marktpotenzial gegeben. Die P-Lampen-Technologie erfüllt umfassend diese Forderungen, so dass, durch Voruntersuchungen und korrespondierende Studien ermutigt, auch das weltweit bestehende Problem (WHO-Bericht) der Übertragung von Krankheitserregern (Malaria etc.) durch die hierbei mögliche Barrierewirkung stark gemindert werden könnte.

Falk Wieland ist seit 2012 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Medizinischen Fakultät der TU Dresden. Seine Hauptarbeitsgebiete sind hier die Anwendung von Licht in der Medizin, die Regelung von spektral einstellbaren Lichtquellen und die Spezialstromversorgung. Zuvor war Falk Wieland zwei Jahre lang Entwicklungsingenieur bei der SBF Leipzig. Er studierte Elekrotechnik an der TU Dresden.

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