
Am Mittwoch startet der nächste Prozess gegen den gefallenen Immobilien-Star. Ihm gehörten Prachtbauten in vielen Großstädten. Was ist zwei Jahre nach der Insolvenz aus ihnen geworden?

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Der Wohnungsmarkt in Berlin ist hart umkämpft. Die Mieten steigen kontinuierlich, die sozialen Spannungen nehmen zu. Lesen Sie hier alle Beiträge zur aktuellen Wohnungssituation in Berlin.

Am Mittwoch startet der nächste Prozess gegen den gefallenen Immobilien-Star. Ihm gehörten Prachtbauten in vielen Großstädten. Was ist zwei Jahre nach der Insolvenz aus ihnen geworden?

Nach Vorbereitungen für den Abriss des Erlebnisbades SEZ verteidigt Bausenator Gaebler das Vorgehen. Die Linke greift er scharf an.

Mit rechtswidrigen wohnwerterhöhenden Merkmalen wollte das Unternehmen Mieten erhöhen, knickte zuletzt aber bei offenen Fällen ein – und nahm sogar mehr Mieterhöhungen zurück, als angekündigt.

Die Erfinder der „Friendly Capitalism Lounge“ wollen mit ihren Kunst-Partys den Geist der Nachwendezeit konservieren. Vom Feiern mit wenig Geld und einer Stadt, die Off-Kultur gern als Requisite nutzt.

Die Stadtverordneten und Oberbürgermeisterin Aubel haben den Vertrag mit dem bisherigen Wasserversorger gekündigt. Nächstes Frühjahr soll feststehen, wie es weitergeht.

Kurz vor der Bundestagswahl setzte Friedrich Merz voll auf das Thema Migration und ließ eine Abstimmung mit der AfD zu. Daraufhin wandten sich Unions-Sympathisanten anderen Parteien zu, wie eine Studie zeigt.

NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst fordert, dass der Bund künftig die Kosten seiner Gesetze übernimmt. Doch bei diesem Punkt sind Bund und Länder noch weit auseinander.

Wer normal verdient, aber in Berlin vergünstigt wohnt, soll mehr Miete zahlen, fordert Lars Dormeyer von der landeseigenen WBM. Doch lohnen sich millionenteure Einkommenskontrollen überhaupt?

Seit Jahren versucht der Eigentümer, das umkämpfte Haus in der Habersaathstraße zu räumen und neu zu bauen. Das Gericht urteilte nun gegen ihn – und ordnete an, die Wohnungen angemessen zu beheizen.

Eine Wohnanlage in Berlin-Zehlendorf steht seit Montag unter Zwangsverwaltung. Sie gehört dem Petruswerk, gegen das das Bezirksamt Neukölln im Frühjahr Ordnungsgelder wegen Wohnungsleerstands verhängt hatte.

Bei der Potsdamer Stadtverordnetenversammlung ging es am Mittwoch vielfach ums Geld. Die Stadtverordneten stimmten über eine Reihe von Gebühren für die Potsdamer ab. Die Sitzung zum Nachlesen.

Genossenschaften fördern, Ferienwohnungen einschränken, günstige Mieten sichern: Wie die Grünen Berlins Wohnungsmarkt umkrempeln wollen – und was sonst noch im Wahlprogramm steht.

Seit zwei Wochen leben Pankower Mieter ohne Heizung und warmes Wasser. Der Stadtrat spricht von „skandalösen Zuständen“ – und kündigt eine Maximallösung mit Hilfe des Senats an.

Die Angebotsmieten in Berlin steigen seit Jahren rasant an. Laut Mieterbund verstoßen zahlreiche Vermieter dabei gegen die Mietpreisbremse.

Eine innige Beziehung zu den Enkeln und Unterstützung im Alltag: Das wünschen sich viele Eltern von den Großeltern. Doch was, wenn die Realität anders aussieht?

Eine Kugelbombe zerstörte zu Silvester 2024/2025 in Berlin die Fenster eines Wohnhauses, es gab mehrere Verletzte. Das betroffene Wohnungsunternehmen hat daher eine klare Position.

Der zweite Teil der Tagesspiegel-Recherche zum Verdacht auf einen Millionen-Schaden: Wie ein Beamter und eine Bande das Berliner Finanzamt ausgenommen haben sollen.

Die neuen Vorgaben für die Planung und Umsetzung von Hochhäusern lösen ein gemischtes Echo aus. Insbesondere die neuen Möglichkeiten für Wohnhochhäuser sind umstritten.

Die neue Grundsteuer basiert auf einer marktüblichen Verwertungslogik von Flächen. Für Clubs oder Gewerbe in deutschen Großstädten wird das zur Gefahr. Berlins Politik sucht eine Lösung.

Für unsere Weihnachtsaktion, bei der wir wieder um Spenden der Leser bitten, konnten sich Berliner Sozialprojekte bewerben. In dieser Serie stellen wir einige stellvertretend vor. Heute: „PaSch – Patenschaften für Schulkinder“.

Der Charlottenburger Feinkostladen Rogacki ist insolvent und hat dichtgemacht. Nun wird die Inneneinrichtung in einer Online-Auktion angeboten.

Der Potsdamer Paul Hentze will mit seiner an ME/CFS erkrankten Frau zusammenziehen. Sie suchen nach anderen Kriterien als die meisten und benennen bewusst die Krankheit. Bisher war das kein Vorteil.

Ein Tisch, ein Bett, ein Preis von bis zu 40 €/m². Möblierte Wohnungen sind teuer. Sind sie Teil der Lösung oder Teil des Problems? Ein Streitgespräch zwischen einem Plattformbetreiber und dem Berliner Mieterverein.

Ein Wohngebiet soll dem Bayer-Werk im Wedding weichen. Der Pharmakonzern und der Bezirk Mitte halten ihn für nicht schützenswert. Nun kommt der Fall vor Gericht.

Die Koalition hat den Bau neuer Flüchtlingsunterkünfte gestoppt. Was das für einzelne Standorte bedeutet, ist teils unklar. Nächste Woche gibt es ein Treffen auf höchster Ebene.

Die Galerien in Charlottenburg organisieren einen langen Samstag. Diesmal feiern sie das Jubiläum von Carsta Zellermayer und die Neugründung der Iros Gallery.

Zweimal ist die Schweizerin nach San Francisco ausgewandert, in eine Stadt, die für sie Inspirationsquelle und Herausforderung ist. Unsere Autorin hat sie im Latino- und Künstlerviertel getroffen.

Die interessantesten Themen und News, die wichtigsten Termine. Alles, worüber Potsdam spricht, im PNN-Newsletter „Potsdam Heute“.

Draußen fallen die Temperaturen in die Minusgrade – und genau jetzt geht die Heizung kaputt. Muss ich trotzdem die volle Miete zahlen? Oder darf ich mir ein Hotelzimmer nehmen, wenn es zu kalt wird? Die wichtigsten Antworten.

Vier linke Buchläden haben LAP-kritische Flugblätter auf Druck der Kaffeekette aus ihrer Auslage entfernt. Kurz zuvor waren LAP-Filialen mit Farbe beschmiert worden.

In seinem Bildband „Berlin Night After Glow“ porträtiert Chris Noltekuhlmann Hunderte Personen, kurz nachdem sie einen Club verlassen haben. Mit dem Tagesspiegel hat er über seine Arbeit gesprochen.

Wegen der US-Zölle werden chinesische Waren vermehrt nach Deutschland umgelenkt. Dass das für deutsche Händler ein schlechtes Geschäft ist, zeigt sich vor allem rund um Black Friday.

Die Kürzung beim Berliner Studierendenwerk hält weiter an. Dabei sei die Lage vieler Studierender schon jetzt prekär, kritisieren ihre Vertreter. Und fordern mehr Geld für Wohnheime und Unterstützungsangebote.

Landeseigene Wohnungen sind in Berlin vergleichsweise billig zu bewohnen. Nur für neue Mieter sind die Preise höher.

Der Kauf einer Immobilie gilt hierzulande als sehr sichere Geldanlage. Doch das stimmt so pauschal nicht, sagt unser Kolumnist von der Berliner Verbraucherzentrale. Man sollte sich selbst eingehend prüfen.

Die erste Berliner „Mitarbeiterwohnungsbaugenossenschaft“ baut in Spandau Wohnungen für Azubis und junge Fachkräfte. Vorbild sind die klassischen Wohnsiedlungen großer Unternehmen wie AEG oder Siemens.

Draußen ist es klirrend kalt, drinnen auch. Ein massiver Heizungsdefekt lässt Bewohner verzweifeln. Sie kritisieren das Krisenmanagement des zuständigen Wohnungskonzerns.

Hausbewohner in Pankow frieren seit einer Woche und beklagen „Lebensgefahr“. Das Bezirksamt sieht vorsätzliches Handeln der Eigentümer und kündigt harte Sanktionen an.

Schreckmoment bei einer Berliner Wohnungsräumung durch einen Gerichtsvollzieher: Ein Schlüsseldienst-Mitarbeiter sieht plötzlich eine Waffe.
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