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"Durch das gleiche Recht auf Information und Wissen können wir erreichen, dass alle die gleichen Chancen haben." Die Digital Helpers verteilen aussortierte Computer an Bedürftige.

© Promo/Google

Anzeige: Google startet #Deutschland25

Vor 25 Jahren fiel die Mauer, seitdem ist eine neue Generation herangewachsen. Wie hat sie sich entwickelt? Und wie fühlt sich die "Generation Mauerfall" heute in ihrem Land? Was könnte besser laufen? Jeder hat seine Geschichte, einige davon erzählt das Google-Projekt #Deutschland25.

Der 9. November 1989 war ein historischer Tag. Die Mauer fiel und bewegte ganz Deutschland – und zwar ein einheitliches. Viele, die dieses Ereignis miterlebt haben, wissen noch genau, wo und wie sie diesen Tag erlebt haben und vor allem, was der Mauerfall für Deutschland bedeutete.

Doch wie wird das einheitliche Deutschland von einer Generation erlebt, zu deren wichtigsten Ziele damals noch Mamas Brust und das Füllen der Windeln gehörte? Von einer Generation, die 1989 geboren wurde und diesen Tag nur aus dem Geschichtsunterricht kennt?

Genau diese Frage hat sich Google gestellt und nach einer Antwort gesucht. Doch bei einer blieb es nicht, mit Unterstützung von Journalisten und Regisseurin Bettina Blümner findet das Unternehmen gleich 25 Antworten von außergewöhnlichen Personen aus den Jahrgängen 1989/90.

Auf der Webseite #Deutschland25 porträtiert Google die „Generation Mauerfall“. In Interviews und Videos werden Geschichten, Projekte und Unternehmungen der jungen ambitionierten Persönlichkeiten vorgestellt:

In der "Kleiderei" kann man sich für einen monatlichen Beitrag vier Kleidungsstücke im Monat ausleihen. Damit wollen die Gründerinnen gegen den Überkonsum kämpfen.
In der "Kleiderei" kann man sich für einen monatlichen Beitrag vier Kleidungsstücke im Monat ausleihen. Damit wollen die Gründerinnen gegen den Überkonsum kämpfen.

© Promo/Google

Berlinerin Ninon erzählt, wie sie versucht Flüchtlinge durch gemeinsames Kochen in ihrem Projekt "Über den Tellerrand kochen" zu integrieren. Die "Digital Helpers" verteilen aussortierte Computer an bedürftige Menschen. Einen ähnlichen sozialen Ansatz verfolgen auch die Hamburgerinnen Thekla und Pola, die in ihrem kleinen Laden "Kleiderei" Kleidung verleihen, anstatt sie zu verkaufen. Ömer und Melisa versuchen Kulturen zusammenzuführen: Sie haben einen kreativen Lifestyle-Blog zu deutsch-türkischen Themen aufgebaut, mit dem sie stereotypische Klischees aufbrechen wollen.

Das sind nur vier der 25 vorgestellten kreativen Projekte, mit denen die „Generation Mauerfall“ versucht, das Land ein Stückchen besser zu machen. Wer die heutigen Mittzwanziger auf die „Generation Head-down“ reduziert, die sich lieber mit ihrem Smartphone beschäftigt, statt mir ihrer Umwelt, tut ihnen Unrecht. Die Beispiele zeigen, dass viele junge Menschen ihren Kopf oben und ihre Augen offen haben - für Themen wie Vorurteile, Integration, Bildungschancen oder sexuelle Befreiung.

Die Berlinerin Ninon gründete das Projekt "Über den Tellerrand kochen". Hier kochen Deutsche und Flüchtlinge gemeinsam.
Die Berlinerin Ninon gründete das Projekt "Über den Tellerrand kochen". Hier kochen Deutsche und Flüchtlinge gemeinsam.

© Promo/Google

Davon ist auch die Consumer Marketing Managerin von Google Frida Elisson überzeugt: "All diese jungen Deutschen stehen für Freiheit, Nachhaltigkeit, Toleranz und ganz allgemein eine Freude an Veränderung. [...] Wir möchten die Geschichten dieser "Generation Mauerfall" erzählen, online zugänglich machen und eine Diskussion anstoßen. Jeder kann mitmachen und unser interaktives Porträt des heutigen Deutschlands mitgestalten."

Auf g.co/deutschland25 kann sich jeder online an der Initiative beteiligen und die 25 Projekte und Themen kommentieren. Google zeigt die Statements auf einer Deutschlandkarte in verschiedenen Farben an. Das soll die Interessenschwerpunkte der Menschen in den deutschen Regionen deutlich machen.

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