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Geldpolitische Sorgen in den USA haben am Donnerstag auch den deutschen Aktienmarkt belastet. Der Dax sackte bis zum Handelsschluss mit 0,7 Prozent ins Minus auf 9017 Punkte.

Berlin - Nach einigen Querelen und Rückschlägen in diesem Jahr gibt es bei der Wüstenstrom-Initiative Dii kurz vor Weihnachten doch noch einen Grund zum Feiern: Chinas staatlicher Stromnetzbetreiber State Grid Corporation of China (SGCC), der nach eigenen Angaben größte Energieversorger der Welt, ist am Donnerstag dem Gesellschafterkreis der Dii beigetreten, wie die Initiative in München mitteilte. Damit wächst der Kreis der Gesellschafter wieder auf 20 Unternehmen.

Vision. Auf der Essen Motor Show zeigte Opel jüngst die Studie des Opel Monza.

Chevrolet-Rückzug, neue GM-Chefin, Verkauf der PSA-Anteile – fast täglich gibt es für Opel neue Entwicklungen. Experten bewerten die Nachrichtenlage für den angeschlagenen Auto-Konzern positiv.

Von Henrik Mortsiefer
Gasturbinen aus Berlin. Siemens ist der größte industrielle Arbeitgeber der Stadt. Insgesamt beschäftigt die Industrie wieder etwa 111 000 Menschen.

Die Zahl der Erwerbstätigen ist im dritten Quartal erneut gestiegen - so stark wie sonst nirgends. Wirtschaftssenatorin Cornelia Yzer und IHK erwarten eine weitere dynamische Entwicklung.

Von Corinna Visser
Gefundenes Fressen: Geschehen auf dem Markt in Berlin-Pankow, geahndet von den Lebensmittelkontrolleuren.

Tote Ratten in der Küche, dreckige Kühlschränke, doch die Behörden schlagen nicht Alarm, kritisiert Foodwatch. Und wenn Verbraucher von sich aus nachfragen, drohen ihnen hohe Gebühren.

Von Heike Jahberg

Der deutsche Aktienmarkt hat zur Wochenmitte nach einem etwas holprigen Start zunächst freundlich tendiert. Im Handelsverlauf dominierte aber wieder die Sorge vor einem Ende der lockeren Geldpolitik der Notenbanken.

Urlaubs- oder Geschäftsreisen sind mit der Bahn meistens billiger als mit dem Flugzeug – auch bei Zielen jenseits der Grenze. Das ist das Ergebnis einer Studie des Verkehrsclubs Deutschland.

Schwedisch blau-gelb. Vattenfalls Heizkraftwerk in Berlin-Wilmersdorf. Foto: dpa

Stockholm/Potsdam - Für die schwedische Regierung ist es eine bemerkenswerte Äußerung zur Zukunft des staatlichen Energiekonzerns Vattenfall. Er sehe keine Möglichkeit eines Verkaufs der Vattenfall-Töchter in Deutschland, den Niederlanden und Großbritannien vor den Reichstagswahlen im September 2014 – „aber vielleicht danach“, sagte Finanzmarkt-Minister Peter Norman der Wirtschaftszeitung „Dagens Industri“.