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Michael Schmidt-Salomon: Der Religionskritiker

Michael Schmidt-Salomon wurde 1967 in Trier geboren, wo er später Erziehungswissenschaften studierte. 1997 promovierte der Pädagoge, arbeitete als Dozent und fing 1999 als Redakteur der atheistischen Zeitschrift „MIZ – Materialien und Informationen zur Zeit“ an.

Michael Schmidt-Salomon wurde 1967 in Trier geboren, wo er später Erziehungswissenschaften studierte. 1997 promovierte der Pädagoge, arbeitete als Dozent und fing 1999 als Redakteur der atheistischen Zeitschrift „MIZ – Materialien und Informationen zur Zeit“ an. Schmidt-Salomon ist Mitbegründer der "Giordano Bruno Stiftung", seit 2006 ist er dort Vorstandssprecher.

Bekannt wurde er als Autor des Kinderbuchs „Wo bitte geht’s zu Gott? fragte das kleine Ferkel“ (Alibri Verlag, September 2007, 44 S., 12 Euro), das vom Bundesfamilienministerium auf die Liste jugendgefährdender Bücher gesetzt werden sollte. Die Prüfstelle lehnte den Antrag aber ab.

Schon 1994 hatte Schmidt-Salomon mit dem Musical „Das Maria-Syndrom“ Aufsehen erregt. Es wurde nach dem „Gotteslästerungsparagraphen“ (166 StGB) verboten. (dal)

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