
Die Polizei bereitet sich auf mögliche Störungen durch Klimaaktivisten vor und untersagt Klebeaktionen entlang der Marathonstrecke. Die „Letzte Generation“ will trotzdem stören.

Die Polizei bereitet sich auf mögliche Störungen durch Klimaaktivisten vor und untersagt Klebeaktionen entlang der Marathonstrecke. Die „Letzte Generation“ will trotzdem stören.

Ganz in der Nähe einer Grundschule eröffnete Axel K. 2022 unter falschem Namen ein Café. Als seine Vergangenheit bekannt wird, schlagen Eltern Alarm. Womöglich zu Recht, wie sich nun herausstellt.

Der Bau des „Fürst“-Quartiers auf dem früheren Ku’damm-Karree steht still. Ein drohendes Insolvenzverfahren wurde vorerst aufgeschoben. Kultursenator Joe Chialo schaltet sich ein.

Am Mittwoch wurde eine Aktivistin der „Letzten Generation“ zu einer Haftstrafe ohne Bewährung verurteilt. Berlins Regierender Bürgermeister zeigte sich erfreut.

Drei Monate nachdem mehrere Männer im Görlitzer Park mutmaßlich eine Frau vergewaltigt haben, wurde die Anklage erhoben. Die Asylanträge der Angeschuldigten wurden vor Jahren abgelehnt.

Der Verfassungsschutz hat auf eine rechtsextreme Lehrerin im Schuldienst hingewiesen – aber Brandenburgs Bildungsministerium hat den Schuss nicht gehört. Wie kann das sein?

Erst nach Tagesspiegel-Recherchen stellt das Bildungsministerium eine rechtsextreme Lehrerin frei. Steffen Freiberg (SPD) verteidigt das Vorgehen seines Ministeriums, bleibt aber widersprüchlich.

Der Neubau der Feuerwehrakademie soll laut Finanzplanung statt 2027 erst 2035 fertig werden. Innensenatorin Spranger widerspricht – Fragen zur Finanzierung bleiben jedoch offen.

Michael Knape hat sein Leben lang für die Werte des Grundgesetzes und gegen Neonazis gekämpft. Nun ist der ehemalige Direktionsleiter mit 72 Jahren gestorben. Ein Nachruf.

Das Bildungsministerium wusste seit Juli von der rechtsextremen Lehramtskandidatin, trotzdem geschah erstmal nichts. Die 29-Jährige unterrichtete weiter an einer Grundschule in Märkisch-Oderland.

Der Herbst-Zyklus des Klimaprotests in der Hauptstadt hat begonnen – mit drastischen Bildern für Social Media, einem speziellen Klebe-Mix und internen Mutreden.

Berlins Genossen halten am 29-Euro-Ticket fest, obwohl kaum Argumente dafür sprechen. Die wahren Gründe haben mit der Partei selbst zu tun – auf Kosten der Berlinerinnen und Berliner.

In der Kantstraße in Berlin-Charlottenburg soll im zweiten Stock eines Wohnhauses eine Gastherme geplatzt sein. Wohnung und Balkon wurden dabei zerstört. Verletzt wurde niemand.

Mehr als vier Monate ist Kai Wegner als Regierender Bürgermeister von Berlin im Amt. Bislang lief es überraschend gut – oder zu gut? Drei Fälle, in denen Wegner sich selbst ein Bein stellt.

Kai Wegner erweckte den Eindruck, 14-jährige Mädchen werden im Görlitzer Park von Dealern in die Sucht und die Prostitution getrieben. Doch amtlich liegt dazu nichts vor.

Die Gruppenvergewaltigung einer Frau im Juni hat in Berlin eine neue Sicherheitsdebatte entfacht. Was bisher über den Fall bekannt ist – eine Rekonstruktion.

Auf der Bettenbörse der Klima-Aktivisten waren am Sonntag zeitweise persönliche Daten von Unterstützern einsehbar. Später wurde die Seite offline genommen.

Das Feuerwehrgesetz soll novelliert werden. Bei Unfällen soll es eine bessere Absicherung geben. Psychische Belastungsstörungen sollen einfacher als Dienstunfall anerkannt werden.

Zwei aus Syrien und Libanon stammende Familien liefern sich seit Freitagabend am Mehringplatz Schlägereien. Am Sonnabend stritten sich die Familienoberhäupter, dann gingen 70 Männer aufeinander los.

Laut einem neuen Gutachten verstößt die Großspende des Immobilienunternehmers Christoph Gröner an die Berliner CDU doch gegen das Parteiengesetz.

Mehr Polizei, feste Staatsanwälte für kriminalitätsbelastete Orte, mehr Drogenkonsummobile – so will der Berliner Senat die Stadt sicherer machen.

Die Klimaaktivisten wollen Berlin mit einer neuen Blockadewelle überziehen und ihren Protest verschärfen. Dafür haben sie eine Inventarliste anlegt – mit ungewöhnlichen Utensilien.
Berlins Bürgermeister Kai Wegner will beim Sicherheitsgipfel am Freitag konkrete Maßnahmen beschließen. Mit falsch verstandener Toleranz im Görlitzer Park soll „jetzt Schluss“ sein.

Insgesamt elf Mal soll ein Polizist einem Mann in Berlin gegen Kopf, Nacken und Schulter getreten haben. Ein weiterer hielt ihn fest. Nun müssen sie sich vor Gericht verantworten.
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