
Der Verein „Irrsinnig Menschlich“ engagiert sich für mentale Gesundheit an Hochschulen – auch in Berlin. Das ist auch nötig, denn das psychische Wohlbefinden von Studierenden hat sich verschlechtert.
Der Verein „Irrsinnig Menschlich“ engagiert sich für mentale Gesundheit an Hochschulen – auch in Berlin. Das ist auch nötig, denn das psychische Wohlbefinden von Studierenden hat sich verschlechtert.
Werden Menschen mit ihren Gedanken Maschinen steuern? Wird HIV heilbar? Gibt es Planeten, die der Erde ähnlich sind? Diese Forschenden wollen Antworten auf Fragen geben, die in die Zukunft weisen. Letzter Teil unserer Serie.
Sprache, Kunst, Musik: Diese Forschenden erkunden, was unsere Kultur ausmacht, und tragen zu ihr bei. Sie finden Inspiration auf Berliner Straßen, in Museen – und sogar in Schlachtabfällen. Teil neun unserer Serie.
Sie entschlüsseln historische Zeugnisse und die Zeichen der Gegenwart. Von ihren Reisen in die Zeit- und Erdgeschichte bringen diese Forschenden wichtige Erkenntnisse mit – und werfen neue Fragen auf. Teil acht der Serie.
Was prägt uns sozial, politisch und wirtschaftlich, welche Rolle spielt der Staat gegenüber den Bürgern? Diese Forschenden ergründen, was Gesellschaften zusammenhält – oder sie auseinandertreibt. Teil sechs unserer Serie.
Forschung ist kein Selbstzweck, sondern macht im Idealfall unser Leben besser. Diese Forschenden versuchen das: mit Formeln, fairer KI, einem Grippe-Spray und Energie aus Fäkalien. Folge fünf unserer Serie.
Gespaltene Gesellschaften, Erinnerungsstreits, Kriege und die Globalisierung: Diese Forschenden analysieren das Weltgeschehen in ganz unterschiedlichen Regionen – und können Auswege aus Krisen zeigen. Folge vier unserer Serie.
Krankheiten heilen, an denen Millionen von Menschen leiden: Mit neuen Methoden, von Mini-Organen bis hin zu „getunten“ Zellen, bahnen diese Forschenden den Weg zu diesem Ziel. Folge drei unserer Serie.
Wissenschaft ist mehr als stilles Selbststudium. Diese Forschenden vermitteln souverän zwischen Uni und Öffentlichkeit, begeistern junge Leute und engagieren sich über ihr Fach hinaus. Folge zwei unserer Serie.
In einer Serie präsentieren wir Forschende, die in diesem Jahr in Berlin viel bewegen. Zum Auftakt geht es um Persönlichkeiten, die die Lebensgrundlagen auf der Erde erforschen und bewahren wollen.
Depressionen und Angststörungen: FU-Forscher entwickeln ein neuartiges Fragesystem für eine App, die bei seelischen Problemen helfen kann. Statt herkömmlicher Diagnosen bietet sie ein individuelles Profil.
Fünf bisher unbekannte Briefe Heinrich von Kleists liefern neue Erkenntnisse über den Dichter, der sich 1811 in Berlin das Leben nahm. Expertinnen erklären, was der Fund bedeutet.
Wenn der Algorithmus entscheidet, passiert das oft zum Nachteil von Frauen oder Minderheiten. Alexandra Wudel will KI fairer und inklusiver machen: mit ihrem Start-up „FemAI“.
Das Klinikum Am Urban wurde einst vom jüdischen Arzt Hermann Zondek geleitet. Nun würdigt das Haus den fast vergessenen ehemaligen Direktor mit einer Ausstellung.
Bisher konnte man an der Alice-Salomon-Hochschule in Berlin Physio- und Ergotherapie als eigenen Bachelor studieren. Jetzt ist die Finanzierung ungewiss, obwohl das Modell in Deutschland einzigartig ist.
Der weltweite Datentransfer frisst enorm viel Strom: wie viel, rechnet eine neue Studie der TU Berlin vor. Was die Politik regulieren müsste - und was man selbst tun kann, um Energie zu sparen.
Busse, Bahnen und Autos sind eher auf die sozialen Bedürfnisse und Körper von Männern zugeschnitten, belegt eine Studie. Für Frauen kann das gefährlich werden.
Diese Vase ist nicht vegan: Sie ist aus Tierknochen hergestellt. An den Hochschulen Berlins werden Produkte entwickelt, die sonst wenig beachtete Ressourcen nutzen.
Forscher der Veterinärmedizin der FU Berlin testeten in Zellkulturen von Schweinen, wie der Stoff der Cannabis-Pflanze auf die Darmgesundheit wirkt. Beim Menschen dürfte der Effekt ähnlich sein.
Der Verkehr mit Schiffen mag emissionsarm sein, doch gut für die Umwelt ist er nicht unbedingt. Die Vielfalt in Flüssen leidet und invasive Arten breiten sich aus, auch in Berliner Gewässern.
Wie das Wasser sich im berüchtigten märkischen Boden verhält, wollen Forscher mit neuer Neutronen-Messtechnik untersuchen. Das soll das Monitoring verbessern.
Das Berliner Museum für Naturkunde wird umgestaltet. Daraus sind zwei neue Ausstellungen entstanden. Auch die Besucher durften dabei mitmachen.
Antisemitismus drückt sich auch in der Dämonisierung Israels oder Pauschalurteilen aus. Drei Berliner Hochschulen für Soziale Arbeit wollen wissen, wie verbreitet das im Bildungs- und Gesundheitswesen ist.
Systeme mit Künstlicher Intelligenz revolutionieren auch den Artenschutz. Die Daten dafür kommen unter anderem von Raubkatzen aus dem Berliner Zoo.
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