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Altkleider als Umweltproblem: Städte wie Berlin könnten mehr für die Nachhaltigkeit tun
TU-Forscher haben untersucht, wo die Altkleidung aus wohlhabenden Städten landet – mit beunruhigenden Ergebnissen. Berlin könnte mehr gegen das Problem unternehmen.
Von Alice Ahlers
Stand:
Ein T-Shirt für vier Euro, eine Jeans für zehn. Fast Fashion ist billig, wird wenig getragen und schnell wieder weggeworfen. Das hat dazu beigetragen, dass die privaten Textilabfälle in Deutschland in den letzten zehn Jahren um 70 Prozent zugenommen haben. Was jedoch mit den Massen an ausrangierten Klamotten passiert, ist nach wie vor ein ungelöstes Problem.
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