Kritik internationaler Experten an Deutschland: Integration wird immer noch allein Migranten aufgebürdet
Andrea Dernbach
Was der Dachverband bewirken soll
Sie litt seit Jahren an der Parkinson-Krankheit, genau wie der Papst. Kurz vor dessen Tod an Ostern 2005, erzählt die Nonne Marie-Simon-Pierre, habe sie es kaum ertragen, ihn im Fernsehen zu sehen: „Ich sah in ihm mein eigenes Schicksal.
Berlin - Wenn da schon zwei gute alte Bekannte aus gemeinsamer politischer Zeit ihre „kleine Geschichte der Bundesrepublik“ präsentieren, dann will auch Deutschlands längstjähriger Außenminister nicht zurückstehen. So enthüllte Hans-Dietrich Genscher in seiner Laudatio auf das Buch der Brüder Hans-Jochen und Bernhard Vogel am Donnerstag Ambitionen, die man bisher nicht von ihm kannte: „Das Schönste wäre gewesen, am Ende der Karriere noch Ministerpräsident in Sachsen-Anhalt zu werden.
Berlin - Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat die Reform des Zuwanderungsgesetzes, die das Bundeskabinett am Mittwoch beschlossen hat, als zukunftsweisend verteidigt. Es handle sich dabei nicht nur um eine Neufassung dieses Gesetzes, sondern auch um „ein Gesetz zur Förderung der Integration“.
Meinungsunterschiede vor dem Gipfel in Berlin / SPD-Chef Beck will Tür für Serbien offen halten
27 Staats- und Regierungschefs kommen an diesem Wochenende zum EU-Gipfel. In der Stadt wird gefeiert – und demonstriert
Berlin - Pionierin war sie oft. Als Monika Wulf-Mathies als erste Frau an die Spitze einer deutschen Gewerkschaft gewählt wurde, fiel das nur besonders ins Auge.
Berlin - Der Direktor des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts, Thomas Straubhaar, hält Ausbau und schärfere Überwachung der EU-Außengrenzen für ungeeignet, illegale Migration zu verhindern: „Alles, was sich an der Grenze abspielt, ist rein symbolisch“, sagte Straubhaar auf der 3. Jahrestagung „Illegalität“ der Katholischen Akademie Berlin, des Rats für Migration und des katholischen Forums „Leben in der Illegalität“.
Sprachförderung für Migranten: Pädagogen suchen die besten Methoden
Berlin - Menschenrechtsorganisationen und Sozialverbände haben die geplante Änderung des Zuwanderungsgesetzes massiv kritisiert. Sie warfen der Koalition „Missbrauch“ von EU-Recht vor: Die EU habe Regeln erlassen, um den Schutz von Ausländern zu verbessern.
Berlin - Pünktlich zum Frauentag haben die Koalitionsfraktionen drei Anträge der Opposition abgelehnt, die die Lage von Migrantinnen deutlich verbessert hätten. Am Mittwoch scheiterten in den Ausschüssen des Bundestags drei Anträge von Grünen, Linksfraktion und FDP, die darauf abzielten, Zwangsehen durch bessere Aufenthaltsrechte für Frauen zu verhindern.
Mehrere Länder bestätigen Berliner Zahlen / Alkohol ist auch ein Problem von Wohlstandskindern
Früher beschäftigte sich Christa Müller mit der großen weiten Welt. Zum Ärger aller, die die Ehefrauen großer Männer am liebsten dekorativ und stumm mögen, forderte die Volkswirtin und Gattin Oskar Lafontaines die Kontrolle der Europäischen Zentralbank.
Die kahlen Gänge des Bezirksamts an der Turmstraße sind sicher nicht Berlins angesagteste Location. Doch wer an diesem Montag hier ist, will sowieso etwas anderes.
Berlin stellt Konzept bundesweit vor. NRW und Bayern haben ähnliche Ideen
Im CDU-Chat wettert die Basis gegen von der Leyens Krippen-Pläne – positive Kommentare sind selten
CDU-Chef will für Berlin Konzepte und grüne Ideen
Der Bundestag schunkelt nur dezent, der rheinische Frohsinn leidet im Klima preußischen Pflichtgeistes
Verteidigungsminister Jung und Bundestagsabgeordnete wollen ein Denkmal für getötete deutsche Soldaten. Ein Pro & Contra
Die CDU modernisiert ihre Grundsätze – nicht allen geht das weit genug
Berlin - Woran krankt die Migrationsdebatte? An Unwissen, sagt Rita Süssmuth, die frühere Bundestagspräsidentin und Ministerin.
Berlin - Die vier muslimischen Dachverbände in Deutschland haben einen Termin mit der Evangelischen Kirche (EKD) abgesagt. Die Verbände – der Zentralrat der Muslime, der Islamrat, der Verband der islamischen Kulturzentren VIKZ und die größte muslimische Vertretung Ditib – begründen ihren Schritt mit einem Text zum Umgang mit den Muslimen, den die EKD im November herausgegeben hatte.
In Deutschland wird nun über eine mögliche Entschädigung für den Guantanamo-Häftling diskutiert