
Tausende Berliner Kinder leben in Unterkünften für Wohnungslose. Und das teils jahrelang. Die SPD-Fraktion will ein Treffen aller Verantwortlichen.

Tausende Berliner Kinder leben in Unterkünften für Wohnungslose. Und das teils jahrelang. Die SPD-Fraktion will ein Treffen aller Verantwortlichen.

Wäre am Sonntag Berlin-Wahl, wäre die schwarz-rote Koalition am Ende – ein links-grünes Bündnis verfügt aktuell über eine deutliche Mehrheit. Was die Zahlen für die Parteien bedeuten.

Familiensenatorin Günther-Wünsch (CDU) bezieht sich auf aktuelle Berichte über wohnungslose Kinder. In einem Brief an ihre Amtskollegin zeigt sie sich bestürzt. Sie fordert zügiges Handeln.

Da wurden die Mitglieder der Berliner SPD hellhörig: Im Interview dementierte die Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey eine mögliche Spitzenkandidatur nicht. Das befeuert die Debatte in der SPD.

Mehr als 13.000 Kinder und Jugendliche in Berlin leben in Unterkünften für Wohnungslose oder Geflüchtete. Das ist keine kindgerechte Umgebung – Prävention muss hier oberste Maxime werden.

In Berlin leben Tausende Kinder und Jugendliche in Obdachlosenunterkünften. Ihre Anzahl nahm zuletzt zu. Experten fordern mehr Prävention und bessere Standards in den Unterkünften.

Seit zwei Jahren ist Franziska Giffey Wirtschaftssenatorin in Berlin. Ein Gespräch über ihren Schritt zur Seite, die Zwischenbilanz der Koalition – und das, was noch kommen soll.

2020 gab es noch über 180.000 mietpreis- und belegungsgebundene Wohnungen in Berlin, inzwischen hat sich die Anzahl fast halbiert. Die Bezirke sind sehr unterschiedlich betroffen.

Berlins Wirtschaftssenatorin will die Grenzwerte für öffentliche Vergaben ohne Ausschreibung erhöhen. Damit widerspricht sie auch dem Regierenden Kai Wegner, der des SPD fehlenden Reformwillen unterstellte.

Die Politiker Sebastian Schlüsselburg und Michael Grunst fragen, was die SPD von dem Wahlerfolg der Linken lernen kann. Ihr Papier ist Abrechnung und Plan zugleich.

Die Zahl der Berliner Kinder, deren Schutz als gefährdet gilt, bleibt hoch. Ein Jahr nach dem teilweisen Belegungsstopp im Kindernotdienst verweist die Verwaltung auf Verbesserungen.

Lang versprochen, soll das Gesetz zum Schutz der Parzellen bis Mitte Juli vom Senat beschlossen werden. Der Landesverband Berliner Gartenfreunde zeigt sich vor allem über eine Regelung erfreut.

Online-Plattformen vermitteln Kurierdienste, Reinigung, Fahrten. Die Arbeit ist oft prekär, die Bedingungen schlecht. Berlins Arbeitssenatorin hofft auf ein Bundesgesetz.

Arne Herz wird neuer Verkehrsstaatssekretär – und folgt auf Johannes Wieczorek, der Berlin in Richtung Bund verlassen hat. Mit der Besetzung löst die CDU eins von zwei Personalproblemen.

Die SPD habe die gesellschaftliche Verankerung verloren, so lautet das Urteil von über 50 Berliner Genossen. Sie kritisieren nicht nur die Themensetzung – sondern auch das Spitzenpersonal.

In Gefängnissen ist das Suizidrisiko besonders hoch. Für 2024 und 2025 liegen neue Zahlen vor. Die Grünen fordern „bessere Strukturen zur Früherkennung“.

Nach langen Verhandlungen und Streitereien mit dem Land verlässt der Verein die Moabiter Turmstraße. Die Arbeit des Vereins soll aber fortgesetzt werden.

Seit einem Jahr sind Nicola Böcker-Giannini und Martin Hikel Vorsitzende der Berliner SPD. Sie sprechen darüber, warum sie vor allem Wähler in der Mitte umwerben und fordern mehr „Solidarität nach innen“.

Bei Plänen zur Anwendung des Vorkaufsrechts für Häuser in Friedrichshain-Kreuzberg stehe man „im engen Austausch“, sagte der Berliner Bausenator. Viele Wohnungen stehen dort leer.

16 Container-Standorte wurden Anfang März vorgestellt. Doch vier davon kommen gar nicht, andere mit weniger Plätzen als angedacht.

Am vergangenen Wochenende wählt die Linke auf ihrem Parteitag einen neuen Landesvorstand. Für Aufregung sorgt ein Vorfall am Rande.

Zwei Schwerverletzte in zwei Tagen werfen ein Schlaglicht auf die Gefahren für Berliner Polizisten im Einsatz. Wie steht es um die Ausstattung der Beamten?

Auf ihrem Parteitag beschwören die Delegierten Optimismus. Gemeinsam stehen sie gegen die schwarz-rote Koalition, doch innere Konflikte sind weiter sichtbar.

Wie weit durfte Stefan Gelbhaar gehen? Die Landesvorsitzende Nina Stahr will strenge Vorgaben in der Partei durchsetzen. Gelbhaar fragt: „Ist ein Flirt ein grenzüberschreitendes Verhalten?“
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