
Funktionäre der Partei haben einen Verein gegründet. Er soll Schulungen anbieten, beim Vernetzen helfen, Nachwuchs rekrutieren. Es ist ein Baustein für ein größeres Ziel.

Funktionäre der Partei haben einen Verein gegründet. Er soll Schulungen anbieten, beim Vernetzen helfen, Nachwuchs rekrutieren. Es ist ein Baustein für ein größeres Ziel.

Illegale Autorennen finden regelmäßig in Berlin statt, 2024 gab es einen neuen Höchststand an registrierten Fällen. Die Justizsenatorin berichtet, wie der Stand der Verfahren ist.

Die Koalitionspartner in spe haben Entwurf ihres Koalitionsvertrages vorgelegt. Welche Pläne von CDU, CSU und SPD sind für Berlin besonders relevant? Ein Überblick.

Die AfD stört sich an den Registern, die in den Bezirken Diskriminierung und rechtsextreme Aktivitäten dokumentieren. 2024 verzeichneten diese einen neuen Höchststand.

Die AfD zeigt sich bei ihrem Landesparteitag geschlossen. Die Vorsitzende wird erneut gewählt. Sie teilt in ihrer Rede gegen den Regierenden Bürgermeister aus.

Die Berliner AfD kommt am Sonntag in Brandenburg zusammen. Ein Vertreter der aufgelösten Parteijugend soll in den Vorstand gewählt werden. Vor Ort gibt es Proteste.

Inzwischen sind die Fachverwaltungen für die Tarifvorsorge zuständig. Die Träger beklagen Unklarheit und Intransparenz. Nun macht die Sozialsenatorin Druck.

Für die engmaschige Betreuung von Obdach- und Wohnungslosen braucht es viel Geld. Aber wer die Hilfsangebote nur als Kostenfaktor sieht, liegt falsch. Sie verhindern noch höhere Ausgaben.

Noch bis Ende April läuft die Kältehilfe, danach stehen nur noch einige Hundert Plätze zur Verfügung. Die Wohlfahrtsverbände fordern eine Ausweitung nicht nur der Unterbringung.

Die Kommission soll Maßnahmen gegen Rassismus und Antisemitismus erarbeiten. SPD-Fraktionschef Saleh sitzt dem Gremium vor. In der ersten Sitzung gab es auch skeptische Zwischentöne.

Lkw bleibt in Karlshorst unter Brücke stecken + Probleme bei der S-Bahn + Platzeck und Ramelow sollen im Tarifstreit schlichten + Parlament diskutiert über Brückendesaster + Der Liveblog.

Die Sozialsenatorin will Demokratieförderung als Daueraufgabe des Landes gesetzlich absichern. Warum Cansel Kiziltepe jetzt Druck macht – und an den Koalitionspartner appelliert.

Der Verein ist Beratungs- und Begegnungsstätte für Geflüchtete. Doch der landeseigene Vermieter hat ihm gekündigt. Die Gründerin sieht sich im Stich gelassen, der Finanzsenator will eine Lösung finden.

Man habe den gordischen Knoten durchschlagen, sagt Verkehrssenatorin Ute Bonde (CDU). Nun ist das S-Bahnvergabe-Verfahren einen wichtigen Schritt weiter.

Wenn Projekte öffentliche Mittel erhalten, ist der Verwaltungsaufwand enorm – für die Projekte und für Berlin. Das soll sich ändern. Der erste Schritt: 26 Reformen.

Für eine Zusammenarbeit sieht die Vertretung der Partei-Beschäftigten keine Grundlage mehr. Der SPD Berlin macht er schwere Vorwürfe. Am Nachmittag will der Landesvorstand beraten.

Die SPD hatte bei zwei Punkten ein Veto eingelegt. Der Regierende Bürgermeister bleibt zuversichtlich – und verweist auf Gespräche in den nächsten Tagen.

Die SPD Berlin will sich selbst erneuern. Und bittet dafür die Berlinerinnen und Berliner um Unterstützung. Das Motto? Vorwärts Berlin.

Caroline Darian lebt mit der Ungewissheit, was ihr Vater auch ihr angetan haben könnte. Warum der Kontakt mit ihrer Mutter abreißt – und sie sich trotz allem weigert, zu resignieren.

Das Geld ist rar und viele Berliner Projekte sind vom Senat gestrichen worden. Für die Beschäftigten bedeutet das Arbeitslosigkeit – und viel Enttäuschung. Drei Betroffene berichten.

Die Landesbehörde ist Leitungswechsel gewöhnt, jetzt steht der nächste an. Und nicht nur das, das Amt soll künftig auch berlinweit eine neue Aufgabe übernehmen: die Unterbringung von Wohnungslosen.

Der Senat will einen weiteren Anstieg der Kosten für Transferleistungen verhindern. Sozialverbände fürchten, dass es dadurch zur Herabsenkung von Sozialstandards kommt.

Ein vertraulicher Bericht offenbart die Lage der Berliner Verkehrsbetriebe. Es sieht nicht gut aus – und könnte mit drohenden Kürzungen noch schlimmer werden.

Einen Umweg fahren, weil der Park im Dunkeln nicht beleuchtet ist? An der nächsten U-Bahn-Station aussteigen, weil der Fahrstuhl kaputt ist? Wie ein Berlin aussähe, das angenehmer für alle ist.
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