zum Hauptinhalt
Autor:in

Antje Sirleschtov

Alt und neu. Das Präsidentenpaar in spe Daniela Schadt und Joachim Gauck mit dem Ex-Präsidentenpaar Bettina und Christian Wulff (v.l.). Foto: dpa

Joachim Gauck, Kandidat für das Bundespräsidentenamt, ist verheiratet. Allerdings nicht mit der Frau, mit der er ins Bellevue einziehen will. Das sorgt für Diskussionen - auch über die Rolle der First Lady.

Von Antje Sirleschtov

Am 18. März soll er gewählt werden – doch schon jetzt brechen für Joachim Gauck spannende Zeiten an. Und auch im Schloss Bellevue ändert sich mit dem neuen Präsidenten einiges.

Von Antje Sirleschtov

Die Erwartungen sind riesengroß. Ein Versöhner soll Joachim Gauck sein: zwischen Staat und Menschen, Oben und Unten, zwischen Links und Rechts. Natürlich wird er all das kaum einlösen, aber er kann etwas ganz Besonderes in die Waagschale werfen - sein eigenes Leben.

Von Antje Sirleschtov

Er habe in seinem Leben Dinge erlebt, die als unwahrscheinlich galten, sagte Joachim Gauck bei seiner ersten Bewerbung. Was seitdem geschah, gehört dazu.

Von Antje Sirleschtov

Um 15 Uhr lässt die FDP die Bombe platzen und sagt: Gauck muss es werden. Prompt schlägt die Union zurück: Mit uns nicht! Kurz liegt ein Hauch von Koalitionsbruch in der Luft. Aber dann hat Angela Merkel eine Idee.

Von
  • Antje Sirleschtov
  • Robert Birnbaum
Überkreuz. Der Bundespräsident als Pappkamerad gehörte zur Dekoration der 300-Jahre-Friedrich-Feier auf dem Berliner Gendarmenmarkt.

Bundespräsident Wulff absolviert offizielle Termine und wähnt alles in Ordnung. Ist das so? Das Volk isst „Wulff-Brötchen“, für die es nicht zahlt, und Politiker wollen keine „Wulffer“ sein.

Von Antje Sirleschtov
Wachstumsexplosion. Ein erstes Schneeglöckchen im Berliner Tiergarten.Foto: dpa

Auf der Suche nach dem richtigen Maß: Eine Flut von Büchern erklärt, wie wir anders wirtschaften können.

Von Antje Sirleschtov
Rainer Brüderle will die Finanztransaktionssteuer nicht ohne Großbritannien.

Im Streit der schwarz-gelben Koalition um eine Finanztransaktionssteuer hat FDP-Chef Brüderle jetzt ein Gegenkonzept vorgelegt. Damit will er nicht die Anleger, sondern nur die Banken selbst treffen. Brüderle warnt davor, London zu einer "Steueroase" zu machen.

Von Antje Sirleschtov
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })