
Brandenburgs Innenministerium befürchtet, dass Rechtsextremisten die Bauernproteste unterwandern könnten. Bauernverbände rufen zu Mäßigung auf.
Brandenburgs Innenministerium befürchtet, dass Rechtsextremisten die Bauernproteste unterwandern könnten. Bauernverbände rufen zu Mäßigung auf.
Henrik Wendorff fordert eine bessere Unterstützung und angemessene Löhne für die Bauern des Landes. Und er zeigt auf, was sich die Parteien in ihre Wahlprogramme schreiben sollten.
Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) bittet um die Versetzung von Michael Ranft in den einstweiligen Ruhestand. Ranft leitete Brandenburgs Corona-Krisenstab.
Gestiegene Kosten und saisonale Schwankungen: In Brandenburg waren im Dezember mehr Menschen erwerbslos. Doch die Arbeitslosigkeit ist nicht gleichmäßig im Land verteilt.
Politisch Verfolgte aus der ehemaligen DDR können auch in diesem Jahr Geld beantragen. Voraussetzung ist eine schwierige wirtschaftliche Situation.
Nachdem Philip Zeschmann zur AfD-Fraktion übergetreten ist, verlor BVB/Freie Wähler ihren Fraktionsstatus im Landtag. Das bringt einige Veränderungen mit sich.
Etwa 20 Prozent der Einnahmen von „Land Brandenburg Lotto GmbH“ gehen als Glücksspielabgabe an das Land. Die Freien Wähler wünschen sich mehr Transparenz.
Die Landwirte in Berlin und Brandenburg haben die Direktzahlungen der EU durch die Länder erhalten. Keine Selbstverständlichkeit: Bauern anderer Bundesländer müssen noch warten.
Es stehen keine Gelder zur Verfügung, heißt es. Heftige Kritik an dem schleppenden Fortschritt kommt vom Präsident des Landesfeuerwehrverbands.
Wegen Vertuschungsvorwürfen trat ihre Vorgängerin zurück. Nun spricht die kommissarische EKD-Vorsitzende Kirsten Fehrs über die Aufarbeitung sexualisierter Gewalt und Kirchenaustritte.
Am Heiligen Abend findet nach dem Dacheinsturz vom Juni der erste Gottesdienst in der Kirche von Grüneberg statt. Bischof Christian Stäblein feiert dort mit den Einwohnern die Christvesper. Doch eine Sorge bleibt.
Der Regionalbischof der Evangelischen Kirche, Kristóf Bálint, über Frieden unterm Weihnachtsbaum, Gottesdienste auch in kleinen Gemeinden und seine Vorfreude aufs Fest.
Bundesweit litten zuletzt rund acht Millionen Menschen an Atemwegserkrankungen. Auch in Brandenburg rollt die Krankheitswelle.
Mit insgesamt zwei Milliarden Euro auf Pump will die Brandenburger Regierung wegen gestiegener Kosten Familien, Kommunen und Firmen stützen. Dafür musste der Landtag erneut erklären, dass das Land in einer Notlage ist.
Alle fünf Jahre werden die Brandenburger gleich drei Mal zu den Wahlurnen gerufen. Dann werden von den Kommunen bis hin zum EU-Parlament die politischen Vertreter bestimmt.
Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) hat Angst vor einer Insolvenzwelle und appelliert an den Bund, bei bedrohten Häusern die gestiegenen Betriebskosten über ein Vorschaltgesetz abzudecken.
Der neue RBB-Staatsvertrag sieht eine Gehaltsobergrenze für Intendanten und täglich eine Stunde verpflichtende TV-Sendezeit aus Brandenburg vor. Doch im Landtag gibt es auch Kritik.
Ein Antrag der Linken, den 8. März zum Feiertag zu erheben, lehnte das brandenburgische Parlament ab. Für und gegen den Feiertag wurden verschiedene Gründe genannt.
Das Gesetz soll Bodenspekulationen verhindern und Landwirten Vorkaufsrechte bieten. Auch in anderen Belangen vermisst Thomas Domres (Linke) Tempo im Landwirtschaftsressort.
Der Zustand von Brandenburgs Wäldern hat sich verbessert. Entwarnung gibt es deswegen aber nicht. Die Bäume leiden weiterhin.
Im RBB-Untersuchungsausschuss des Brandenburger Landtags schwiegen Patricia Schlesinger und ihr Mann, Journalist Gerhard Spörl beharrlich. Der frühere Staatskanzleichef Thomas Kralinski (SPD) schilderte eine Erfahrungen mit dem Regionalsender.
Vor dem CDU-Landesparteitag suchen die Koalitionspartner SPD und Grüne Abstand. Vor allem Innenminister Michael Stübgen steht in der Kritik – wohl auch aus einem bestimmten Grund.
KI kommt unaufhaltsam in die Wissenschaft, aber der Umgang will gelernt sein. Entsprechend äußerten sich nun die Expertinnen und Experten von Brandenburger Hochschulen.
Der Kulturausschuss des Landtags debattierte am Mittwoch über das Lausitzfestival. Die Lausitzer fühlen sich von der Planung ausgeschlossen. Der Intendant weist die Vorwürfe zurück.
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