
Das Brandenburger Landesamt für Denkmalpflege hält das Gelände für zu stark überformt. Zu einem anderen Urteil kommt sie beim S-Bahnhof Schönefeld.
Das Brandenburger Landesamt für Denkmalpflege hält das Gelände für zu stark überformt. Zu einem anderen Urteil kommt sie beim S-Bahnhof Schönefeld.
Im Erzbistum Berlin sollen sich in den 1960er Jahren Priester und Ordensschwestern zum Kindesmissbrauch verabredet haben. Betroffene kritisieren die Kirche für den Umgang damit.
Der Großteil der Betroffenen wartet auf eine Niere. Im bundesweiten Vergleich zählt das Land weiter zu den Schlusslichtern bei der Organspende.
Für mehrere Fächer kommen die Abiaufgaben in diesem Jahr auf digitalem Weg. Damit beim Empfang an den Schulen auch nichts schiefgeht, gab es eine Generalprobe.
CDU-Ministerin Susanne Hoffmann kritisiert die Cannabis-Pläne der Bundesregierung und fürchtet eine Gefährdung Jugendlicher. Die Linke fordert dagegen mehr Tempo.
Nach dem Ende der Zusammenarbeit von Innenminister Michael Stübgen und Uwe Schüler ist der zweite Staatssekretärsposten weiterhin offen. Eine Wiederbesetzung scheint derzeit nicht geplant zu sein.
Medizinische Versorgung, Digitalisierung, öffentlicher Nahverkehr: Die Freien Wähler nennen zentrale Wahlkampfthemen – und der Landesvorsitzende positioniert sich gegen die Grünen und die FDP.
Michael Stübgen (CDU) will mit Wohncontainern die Erstaufnahmen im Land erweitern, um die Kommunen zu entlasten. Doch das stößt auf Kritik.
Landwirte suchen nach Möglichkeiten, ihre Tiere stressarm und ohne lange Transporte direkt auf dem Hof zu töten. Die Hürden dafür sind allerdings hoch.
Das Amt des Konsistorialpräsidenten der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz ist derzeit vakant. Simon Welten und zwei Vorständinnen bewerben sich.
Gerade rechte Straftaten und Antisemitismus nehmen in Brandenburg zu. Behörden und Fachleute sind alarmiert.
Sebastian Walter über seine zerstrittene Partei, fallende Umfragewerte und einen briefeschreibenden Ministerpräsidenten. Die größte Misere aber sieht er in der Bildungspolitik.
Landtagsabgeordneter Matthias Stefke (BVB/Freie Wähler) hatte sich nach mit Lottomitteln unterstützten Projekten erkundigt. Er fordert eine Änderung der Vergabe.
Kirchen und Religionsgemeinschaften können kaum glauben, dass es in Berlin wieder ein Wahlpflichtfach Religion an Schulen geben soll. Das Problem könnten die Lehrer werden.
70 Meldungen gab es im Jahr 2022, als in Brandenburg mehrere Millionen Corona-Impfungen vorgenommen worden sind.
Der Preisunterschied sollte nicht zementiert werden, fordert der Linken-Abgeordnete Büttner. Die SPD weist dagegen auf unterschiedliche Voraussetzungen der Länder hin.
Manche haben Vorbereitungskurse besucht, andere kommen spontan in die Kirchen, die entsprechende Feste organisieren. Sie wenden sich entschieden gegen den Trend.
Seit über 100 Jahren sollen die sogenannten Staatsleistungen an die Kirchen abgeschafft werden. Passiert ist bisher nichts. Die Ampel will das ändern. Geht das?
Nur noch ein Drittel der Brandenburger ist zufrieden mit der Kenia-Koalition. Für die SPD geht es in der Wählergunst weiter bergab.
Der Konflikt mit zwei ehemaligen Arbeitsrichtern wird für die Ministerin zunehmend zur Belastung. Die Linke wirft Hoffmann vor, Ostbiografien zu degradieren. Sie weist das zurück.
Eine Studie beklagt, dass es kaum konkrete Hilfen für Ehrenamtliche gibt. Stattdessen werde Zeit aufgewendet für Auszeichnungsveranstaltungen.
Die Aufklärungsquote stieg auf den höchsten Stand seit 15 Jahren. Im Vergleich zu anderen Bundesländern liegt die Mark im Mittelfeld.
Die Landrätekonferenz zur Flüchtlingsaufnahme endet weitgehend ergebnislos. Nun soll es Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) richten.
Am Samstag wählt die märkische Union ihren neuen Vorsitzenden. Wer ist der Mann, der die einst zerstrittene Partei als Nachfolger von Michael Stübgen führen will?
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