
In ihrer Ausstellung taucht die Künstlerin Ayoung Kim in die harte Welt der Lieferdienste ein. Für die größte Überraschung sorgt aber nicht die KI, sondern etwas anderes.
In ihrer Ausstellung taucht die Künstlerin Ayoung Kim in die harte Welt der Lieferdienste ein. Für die größte Überraschung sorgt aber nicht die KI, sondern etwas anderes.
Der Altmeister-Experte Bernd Ebert wechselt von den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen an die Dresdner Museen. Die will er national und international noch bekannter machen.
Die letzten Tage einer großen Berlin-Foto-Ausstellung und andere Kunst-Highlights in Berlin, die Sie jetzt nicht verpassen sollten!
Der Superstar performt zum ersten Mal die Countrysongs des neuen Albums „Cowboy Carter“ – und Tochter Blue Ivy tanzt mit.
Einfallsreicher sein, neue Sponsoren an Land ziehen, rät der Kultursenator angesichts einer Millionen-Sparliste. Wie könnte das gehen? Drei Experten äußern sich.
Ein Symposium an der TU Berlin beschäftigt sich mit antisemitischer Symbolik in der Kunst: vom Altarbild bis zum Documenta-Banner. Um den Umgang damit wird gerungen.
Sie war eine Erscheinung Sie malte, sang und schrieb – eine Botschafterin der modernen Türkei. Der Hamburger Bahnhof zeigt die expressive Malerei der Semiha Berksoy.
Selbst unter entsetzlichen Bedingungen entsteht Kunst. Die soll in Gaza und in Institutionen weltweit gezeigt werden. Partner werden gesucht.
Vier Berliner Kultur-Leuchttürme drohen kaputtgespart zu werden: Schinkel Pavillon, Silent Green, das Zentrum für Kunst und Urbanistik und Savvy Contemporary.
Die Regierungskoalition will das Arbeitsraumprogramm halbieren. Damit wären tausende Proberäume, Probebühnen, Künstlerateliers in Gefahr.
Die Neue Nationalgalerie lud zum Symposium „Kunst und Aktivismus in Zeiten der Polarisierung“ ein. Es fand ohne Nan Goldin statt. Der Druck auf die Redner war groß.
Rund 130 Millionen Euro will der Senat bei der Kultur einsparen. Kein Bereich wird geschont, viele Institutionen erreichte die Nachricht ohne Vorwarnung. Die Betroffenen sind schockiert.
Der Künstler Ed Atkins zeigt eine Installation im Rangfoyer der Deutschen Oper. Im Sommer ist der Brite dann Teil einer Operninszenierung.
Die Biennale in Gwangju erwuchs vor 30 Jahren aus einem blutigen Kapitel der südkoreanischen Geschichte. Zum ersten Mal gibt es jetzt auch einen deutschen Pavillon.
Das Projekt Dekoloniale machte in Berlin die Spuren des deutschen Kolonialismus sichtbar und forderte einen Perspektivwechsel. Jetzt endet es – und zieht Bilanz.
Die Welt als Fotostudio. Am liebsten fotografiert Rineke Dijkstra Menschen in Momenten von Verwirrung, Rebellion, Glück und Verunsicherung.
Neue Adresse ehrt die Kunstmäzene Arnhold und das zivilgesellschaftliche Engagement des jüdischen Bürgertums im ehemaligen Tiergartenviertel.
Ryan Gander spricht in seiner Ausstellung in der Galerie Esther Schipper über Ablenkung, Überreizung und den Autismus seines Sohnes. Und er präsentiert die schlimmste Version seiner selbst.
George Grosz habe die Bilder wegen seiner hohen Schulden weggegeben – nicht wegen der Verfolgung durch die Nazis, so die Beratende Kommission NS-Raubgut.
Die konservativ-christliche Partei EDU hat genug Stimmen für ein Referendum gegen das europäische Pop-Festival in Basel gesammelt. Sie beklagen Queerness und antichristliche Werte beim ESC.
Immer öfter sprechen Installationen alle Sinne an. Bei diesen Ausstellungen in Berlin wird die Kunst erlebbar. Sie laden ein zum Fühlen, Riechen und Eintauchen in neue Welten.
Wegen der Haushaltskrise soll der Kulturetat um zehn Prozent gekürzt werden. Mehr als 90 Kulturinstitutionen wehren sich mit Aktionen in ihren Häusern.
Noch mutet der Herbst spätsommerlich an. Ideal, um in Berlins schönsten Museumsgärten und -parks Kunst zu gucken. Wir wissen, was dort aktuell zu sehen ist.
Sophie Plagemann ist die neue Direktorin der Stiftung Stadtmuseum Berlin. Im Tagesspiegel-Interview spricht sie über ihre Pläne für das neue Museumsquartier und das Nikolaiviertel.
öffnet in neuem Tab oder Fenster