
Joshua Cohen wirft in einer Ausstellung einen ganz persönlichen Blick auf das Erbe des jüdischen Kaufhausgründers und Verlegers, dessen Verlag er einst kaufen wollte.
Joshua Cohen wirft in einer Ausstellung einen ganz persönlichen Blick auf das Erbe des jüdischen Kaufhausgründers und Verlegers, dessen Verlag er einst kaufen wollte.
Zehn Jahre lang Nein sagen: Das russische Exilmedium „Meduza“ beleuchtet im Kunstraum Kreuzberg die eigene journalistische Arbeit. Und kombiniert sie mit Kunst.
Am Wochenende ist großes Inselfest mit kostenlosen Führungen, Theater im Freien und Drinks in der Kolonnadenbar. Fünf Tipps, damit Sie nichts verpassen.
Kunst in Krisenzeiten, dafür sind Berlin Biennale-Kuratorin Zasha Colah und Assistentin Valentina Viviani Spezialistinnen. Sie erzählen, was sie der Stadt weitergeben möchten.
„In Minor Keys“ lautet der Titel der nächsten Venedig Kunstbiennale im Mai 2026. Und auch die Künstlerinnen des deutschen Pavillons stehen fest.
Fotograf, Klimaschützer, Abenteurer: Der brasilianische Fotograf Sebastião Salgado dokumentierte das Leid des Krieges, aber auch die Schönheit des Planeten. Nun ist er mit 81 Jahren gestorben.
Bei einem Aktionstag verlegen Berliner Künstlerinnen und Künstler ihre Ateliers nach draußen. Ohne geförderte Arbeitsräume geht es nicht, sagen sie.
Am 8. Mai ist der 80. Jahrestag der Befreiung von der NS-Herrschaft. Mit dem „Trümmerfilm“ begann auch das deutsche Nachkriegskino. Eine Zeitreise an die Anfänge der Bundesrepublik.
Elisabeth Schrader ist die Mutter der Schauspielerin Maria Schrader. Das vielschichtige Werk der Bildhauerin wird jetzt neu entdeckt. Perfekt zum Muttertag.
Mutig, visionär und genau auf den Punkt: Die Neue Nationalgalerie hat jetzt Werke von Christoph Schlingensief in ihrer Sammlung.
Der männlich geprägten Architektur im Hamburger Bahnhof hat Klára Hosnedlová eine Portion Softness verpasst. Sie leitet eine neue Ausstellungsreihe ein.
Von der Gallery Night bis zu Stars wie Anne Imhof oder Wim Wenders ist alles dabei an diesem Kunstwochenende. Hier kommt unser Wegweiser für Flaneure.
Marie-Christine Molitor zählt mit ihrer Galerie zu einer neuen Generation beim Gallery Weekend. Ihr Ziel ist eine faire Verteilung von Ressourcen. Während die Umsätze sinken.
Berühmte Kriegsgegnerin: Das Käthe-Kollwitz Museum hat einen digitalen Avatar in Gestalt der Künstlerin entwickelt. Der soll die Zeit des Umbaus überbrücken und mehr.
Arme Museen und reiche Sammler: Ein Gespräch über die Verantwortung von Sammlern in polarisierten Zeiten, die Angst der Institutionen und Joe Chialos Irrtum.
Lust auf Romantik, frische Luft und Picknickdecke? Wir empfehlen zehn Gärten, in denen es jetzt im Frühling besonders schön grünt und blüht. Vom Schlosspark bis zum Hochseilgarten.
Wir empfehlen Bilderbücher über ein seltsames Museum und schissige Erwachsene, unbekannte Texte von Anne Frank und Lieblingsmärchen von H.C. Andersen.
Die Kunst unserer Zeit entsteht mit elektronischen und digitalen Mitteln. Sie hat eine enorm kurze Lebensdauer. Darauf sind nur wenige Museen eingestellt.
Einhörner in Paris und Potsdam, Caravaggio in Rom und die Moderne Nigerias in London – die Kunsthighlights des Jahres auf einen Blick.
Externe Anbieter dürften im Humboldt-Forum keine Führungen anbieten. Das gilt auch für die dekolonialen Touren von Justice Mvemba.
Die US-amerikanische Punk-Queen prägte die queere Szene und zeigt ihre Untergrund-Kunst nun auch einem breiten Publikum. Wie sie auf die Angst vor Diversität in ihrer Heimat schaut, beschreibt sie im Interview.
Beim Jahresempfang freut sich der scheidende Stiftungspräsident Hermann Parzinger über zwölf Millionen Euro mehr pro Jahr. Die Reform seiner Einrichtung sieht er auf der Zielgeraden.
Eine Dokumentation des Senders Phoenix beleuchtet die Vorfälle rund um Südkoreas Ex-Präsident Yoon Suk Yeol. Zuschauer beschwerten sich über Unausgewogenheit.
Auf der Bühne macht sich das BE für Frauenrechte stark. Hinter den Kulissen soll es die Chefin der Maskenabteilung besonders Müttern schwer gemacht haben.
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