
Die Täter stehlen für den Schwarzmarkt oder fürs nächste Päckchen Crack. Viele Berliner Einzelhändler sehen sich in ihrer Existenz bedroht – und rüsten auf.
Die Täter stehlen für den Schwarzmarkt oder fürs nächste Päckchen Crack. Viele Berliner Einzelhändler sehen sich in ihrer Existenz bedroht – und rüsten auf.
Der frühere Senator Andreas Geisel will 2026 nicht mehr für das Abgeordnetenhaus kandidieren. Seinen Rückzug begründet er auch mit einer Entfremdung von seiner Partei.
Die Berliner S-Bahn ist immer häufiger von Betriebsstörungen geplagt. Was jeder Fahrgast wahrzunehmen glaubt, zeigen neue Halbjahreszahlen nun auch schwarz auf weiß.
Im ersten Halbjahr 2025 wurden nochmal weniger Radwege fertig als im bereits schwachen Vorjahr. Für den Rest des Jahres gibt es dafür noch umfangreiche Pläne – aber nicht in allen Bezirken.
In keiner Stadt sind die Mietpreise zuletzt so in die Höhe gegangen wie in der Hauptstadt. Berlins SPD-Fraktionschef Saleh will deshalb stärker regulieren und fordert den Bund zum Handeln auf.
Mit Staatssekretärin Britta Behrendt verlässt erneut eine Spitzenpersonalie die Verkehrsverwaltung. Doch auch im direkten Umfeld von Ute Bonde gibt es einen Abgang. Hat auch die Senatorin damit zu tun?
Die Klage gegen die Wahl eines Betriebsrats bei den Landesbetrieben Grün Berlin und Infravelo hat für viel Kritik gesorgt. Die Firmen wollen das nicht mehr auf sich sitzen lassen.
Seit Jahren wird über den Umgang mit E-Scootern in Berlin debattiert. In einer neuen Erhebung im Auftrag des Tagesspiegel fällt die Meinung der Berliner eindeutig aus. Wie der Senat darauf reagiert.
Wer aufs Bürgeramt in Berlin muss, hat derzeit gute Chancen, schnell einen Termin zu bekommen. Ist damit ein Dauerärgernis beseitigt – oder wirken sich nur die Ferien aus?
Werner Graf will für die Grünen ins Rote Rathaus. Ein Gespräch über Vergesellschaftung, Fehler seiner Partei in der Verkehrspolitik und sein Verhältnis zu Kai Wegner.
Immer mehr Menschen leben in Berlin ohne festen Wohnsitz. Bis 2029 könnte sich die Zahl auf mehr als 85.600 Menschen erhöhen. Politiker sehen im angespannten Wohnungsmarkt eine „tickende Zeitbombe“.
Aus Solidarität mit Israel weht vor dem Roten Rathaus die Flagge Israels. Angesichts des Leids in Gaza fordern Berliner Politiker parteiübergreifend, daneben die Palästinenserfahne zu hissen.
Falschparker in Berlin müssen wenig Sorge haben, erwischt zu werden. Scan-Cars könnten das Problem lösen. Weil die Erlaubnis zu deren Einsatz vom Bund weiterhin fehlt, prüft der Senat einen neuen Weg.
Die landeseigene Grün Berlin und ihre Tochter Infravelo haben keinen Betriebsrat. Als Mitarbeiter das ändern, klagen die Firmen. Belegschaft und Abgeordnete sind empört – und sehen dahinter Strategie.
Für den kommenden Doppelhaushalt muss der Senat sparen und trotzdem Milliarden-Schulden aufnehmen. Schuld daran sind neben der Berliner Kostenlos-Politik vor allem die Bundesregierung.
Die Pläne für den Ausbau der Tram-Strecke in Mahlsdorf entzweien die Berliner CDU. Mehrere Politiker um Bildungssenatorin Günther-Wünsch kritisieren nun offen die Pläne der Senatsverkehrsverwaltung.
Anwohnerparken ist in Berlin so günstig wie fast nirgendwo in Deutschland. Und ein Minusgeschäft für die Stadt. Das soll sich noch in diesem Jahr ändern, sagt Ute Bonde.
Graf führt die Grünen in die nächste Abgeordnetenhauswahl. Er selbst sieht sich als Vermittler von Berghain bis Hertha. Doch daran gibt es Zweifel.
Der Streit um die Spitzenkandidatur der Berliner Grünen ist geklärt. Die Parteiführung will mit Werner Graf als Kandidat in die Wahl ziehen – im Duo mit Bettina Jarasch.
Trotz Millioneninvestitionen bekommt Berlin den Sanierungsstau bei den öffentlichen Gebäuden nicht abgebaut. Besonders betroffen ist die Polizei. Doch es gibt einen Lichtblick.
Die Reihe möglicher Spitzenkandidaten der Berliner Grünen für die Abgeordnetenhauswahl lichtet sich. Nun fordern manche aus dem linken Flügel, was in der Partei lange Zeit undenkbar schien.
Zehntausenden Berliner Mietern bei den landeseigenen Wohnungsgesellschaften droht schon bald eine Mieterhöhung. Ein Drittel des gesamten Bestands ist betroffen – mindestens.
Der Ersatzbau der Mühlendammbrücke wird nach neuen Berechnungen doppelt so teuer wie einst geplant. Eine Alternative zum schnellen Neubau gibt es nicht: Auch der verbliebene Brückenteil bereitet Sorgen.
Die schwarz-rote Koalition will am Rand des Tempelhofer Felds Wohnungen bauen. In einer exklusiven Umfrage stellt sich eine klare Mehrheit der Berliner hinter den Plan.
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