
Oliver Kühle ist Leiter des Projekts „Kiezbürgeramt on Tour“ in Friedrichshain-Kreuzberg. Im Interview erklärt er die Vorteile mobiler Ämter und skizziert künftige Verbesserungen.
Christoph Papenhausen arbeitet als freier Mitarbeiter für das Berlin-Ressort und den Checkpoint. Nebenbei studiert er Philosophie an der Freien Universität Berlin.
Oliver Kühle ist Leiter des Projekts „Kiezbürgeramt on Tour“ in Friedrichshain-Kreuzberg. Im Interview erklärt er die Vorteile mobiler Ämter und skizziert künftige Verbesserungen.
Seit Jahren berichtet der Tagesspiegel-Newsletter „Checkpoint“ über Missstände in den Bürgerämtern. Gemeinsam mit dem Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg bot er den Lesern nun Termine ohne langes Warten an.
Auf dem Land- und Genussmarkt stand die Chefredaktion des Tagesspiegels Rede und Antwort. Auf jede Frage gab es offene und ehrliche Antworten. Ein Überblick über eine angeregte Diskussion.
Der Tagesspiegel-Herausgeber Giovanni di Lorenzo traf am Sonntag auf die nächste Generation des Journalismus. Es ging um nicht weniger als die Zukunft der Branche.
Die Berliner Feuerwehr kämpft darum, einsatzbereit zu bleiben. An drei Fronten ist die Lage besonders ernst. Ein Überblick zu Gesundheitscheck, Atemmasken und Klapperkarren.
Einen Tag vor dem CSD zieht seit einigen Jahren der Dyke*-March durch Berlin. In diesem Jahr hatten neue Organisatoren die Demonstration angekündigt. Bis zum Abend blieb die Lage friedlich.
Bei der „Marzahn Pride“-Parade laufen rund 2000 Menschen mit. In Eberswalde findet der zweite CSD statt – trotz Anfeindungen und nach dem Angriff in Bad Freienwald unter erhöhtem Polizeischutz.
Neun Monate lang lebte Marco Gellrich auf der Straße. Die Citystation der Berliner Stadtmission half ihm zurück ins Leben. Eine Erfolgsgeschichte zum 50. Jubiläum.
In Kreuzberg eskaliert eine Demo zum Nakba-Tag. Mehrere Beamte werden verletzt, einer davon schwer. Die Justiz misst dem Fall besondere Bedeutung zu.
Polizei zieht „sehr positives“ Fazit + 18.000 Menschen im Görli + Zwölf verletzte Polizisten + Der Liveblog zum 1. Mai zum Nachlesen.
Tag der Arbeit, Tag der Demos, Tag des Chillens: Tausende genossen das Traumwetter in der Stadt, vielerorts wurde getanzt. Und natürlich demonstriert – nicht ohne Zwischenfälle.
Für Berlin-Kenner und alle, die es werden wollen: Zum zehnten Geburtstag des Checkpoints feierte der Tagesspiegel-Newsletter seine erste Live-Show. Ein Abend voller Skurrilitäten, Liebe und Verkehrswahnsinn.
In Berlin wird einem Touristen der Hals aufgeschlitzt. Drei Stunden später kehrt der Tatverdächtige an den Tatort zurück. Ermittler sehen ein antisemitisches Motiv. Am Samstagabend sitzt er in U-Haft.
Angriff im Stelenfeld: Ein geflüchteter Syrer aus Leipzig will am Holocaust-Mahnmal Juden ermorden. Er tötet fast einen spanischen Touristen. Ein Besuch am Tatort am Tag danach.
Scharfe Kritik und beißender Spott: Zehntausende zogen am Sonntag wegen des Asylkurses vor die CDU-Bundeszentrale. Michel Friedman nannte die AfD eine „Partei des Hasses“.
Ein Mann erblindet, ein Haus unbewohnbar, 1900 Feuerwehr-Einsätze: Die Silvesternacht in Berlin hat viele Spuren hinterlassen.
Wegen einer beschädigten Hauptwasserleitung in der Seestraße in Wedding ist in vielen Haushalten in Berlin das Leitungswasser ausgefallen. Eine Leitung aus den 1920er-Jahren ist kaputt gegangen.
Ein Mann entwendet in einem Supermarkt ein Messer und sticht damit auf zwei andere Männer ein. Die beiden Opfer kommen ins Krankenhaus. Der mutmaßliche Täter soll psychisch krank sein.
Weltweit prägen Wolkenkratzer das Bild von Großstädten. In Berlin sind sie umstritten. Was müssen Hochhäuser leisten, um zur Stadtentwicklung beizutragen? Diese Frage diskutierten Fachleute in der Urania.
Onanierende Männer, üble Beschimpfungen, unheimliche Annäherungsversuche: Der Nahverkehr ist kein sicherer Ort für Frauen. Die Grünen fordern deshalb spezielle U-Bahn-Wagen. Hilft das?
Um den Busverkehr in der Innenstadt zu entlasten, soll Berlin ab 2035 eine neue Tramlinie bekommen. Bei einer Infoveranstaltung stößt das Vorhaben auf viel Zustimmung.
Seit April bildet die Bundeswehr in Berlin werktätige Zivilisten ohne Wehrdiensterfahrung zu Soldaten der Reserve aus. Wer sich auf diese Doppelbelastung einlässt, braucht dafür die Zustimmung des Arbeitgebers.
Beim Besuch des ukrainischen Staatspräsidenten Wolodymyr Selenskyj galt die höchste Sicherheitsstufe. Für die Berliner hieß das: Straßensperrungen, Zugausfälle, Stress.
Zum Jahrestag des Überfalls der Hamas auf Israel war die Polizei am Montag noch einmal stark gefordert. Nach einer Demo in Kreuzberg brannten in Neukölln Autoreifen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster