
Unbekannte haben erneut in Berlin einen Geldautomaten gesprengt. In der Nacht auf Dienstag traf es einen Automaten im „Allende“-Center in Treptow-Köpenick. Die Täter entkamen mit ihrer Beute.

Unbekannte haben erneut in Berlin einen Geldautomaten gesprengt. In der Nacht auf Dienstag traf es einen Automaten im „Allende“-Center in Treptow-Köpenick. Die Täter entkamen mit ihrer Beute.

Der Kunstrasen, der für die Fanmeile zur Fußball-EM verlegt wurde, soll nach dem Turnier im Stadtgebiet verteilt werden. Das Interesse daran ist groß.

Seit 86 Tagen ist Wolfgang Metzeler-Kick im Hungerstreik. Sein Zustand ist schlecht, doch bald könnte er zu drastischeren Mitteln greifen. Wirtschaftsminister Habeck besuchte das Streik-Camp.

In Berlin können Taxifahrten zukünftig zu festen Preisen gebucht werden. Taxiunternehmen hoffen auf mehr Wettbewerb. Auch Kunden könnten profitieren.

Seinen Besuch beim Demokratiefest in Berlin verband Frankreichs Staatspräsident mit einer besonderen Geste - und hinterlässt die Hoffnung auf ein gemeinsames Sommermärchen.

Mehrere Dutzend Klimaaktivisten demonstrieren am Hauptbahnhof. Doch die Fläche wird als Rettungsweg für das Demokratiefest benötigt. Die Polizei schritt ein.

Im Regierungsviertel zeigt sich an diesem Wochenende, wie vielfältig und kompliziert Demokratie sein kann. Auch die „Letzte Generation“ hat ihren Anteil daran.

Zur Eröffnung des Demokratiefestes stellt sich Olaf Scholz den Fragen von ehrenamtlich engagierten Bürgerinnen und Bürgern – ein Wohlfühltermin für ihn. Nur bei den Themen Taurus und Hungerstreik wird er deutlich.

Dass die Humboldt-Universität nach der Besetzung auf Strafanzeigen verzichten will, sei ein „weiterer Schlag ins Gesicht jüdischer Studierender“. Auch der Dialogversuch der Uni-Präsidentin sei ein Fehler gewesen.

Seit Mittwoch hielten antiisraelische Aktivisten ein Institut der HU besetzt. Senatorin Czyborra soll die Uni-Leitung am Donnerstag angewiesen haben, die Aktion zu beenden. Am Abend griff die Polizei ein.

Mit einem dreitägigen Demokratiefest wird ab diesem Freitag das Jubiläum des Grundgesetzes gefeiert. Auch der französische Staatspräsident besucht das Fest.

Mit seiner interaktiven Wissenschaftsshow „Knallegra“ möchte Professor Bummbastic Kinder für Naturwissenschaften begeistern. Jetzt kommt er ins FEZ in der Wuhlheide.

Konzerte, Open-Air-Kino, DJ-Sets: Während der Fußball-Europameisterschaft plant der Senat ein kulturelles Rahmenprogramm in Berlin. Die Veranstalter setzen auch auf Nachhaltigkeit.

Edeka Minden-Hannover, zuständig auch für die Hauptstadtregion, erwartet nicht mehr so stark steigende Preise wie im Vorjahr. Und: Bei Berlin soll ein neues Logistikzentrum entstehen.

In 30 Tagen startet die Fußball-EM in Deutschland. Senat und Polizei haben am Mittwoch ihr Sicherheitskonzept für Berlin vorgestellt. Fest steht: Die EM wird ein Großeinsatz.

Ex-Beschäftigte von Galeria Karstadt Kaufhof haben gute Chancen, einen neuen Job zu finden. Aber offene Stellen allein sind keine Garantie für eine erfolgreiche Zukunft.

An der Technischen Universität demonstrierten einige Dutzend Menschen zum Nahost-Konflikt, teilweise vermummt. Einige versuchten, die Arbeit von Journalisten zu behindern.

Wegen eines pro-palästinensischen Protestaufrufs bleiben viele Gebäude der HTW Berlin am Mittwoch geschlossen. Die Polizei hatte einen Sicherheitshinweis erhalten.

An der Freien Universität haben Pro-Palästina-Aktivisten einen Innenhof besetzt. Die Polizei hat das Zeltcamp geräumt. Dabei kam es zu Angriffen auf Polizeibeamte und dem Einsatz von Reizgas.

Am Freitag kam es zu Pro-Palästina-Protesten an der Humboldt-Universität. Viele Studierende sympathisieren mit den Demonstranten. Einige werfen Israel „Völkermord“ vor. Eine Umfrage vor Ort.

Wenn Warenhäuser schließen, veröden die Einkaufsstraßen in ihrer Umgebung – das zumindest wird häufig befürchtet. Doch ist es wirklich so? Ein Spaziergang im Kiez.

Unter dem Motto „Knastkarriere“ will die Justizverwaltung das Interesse für Berufe in Gefängnissen wecken. Derzeit sind fast 180 Stellen unbesetzt. Die Messe war gut besucht.

Immer wieder machen sich Kriminelle mit Sprengstoff an Geldautomaten zu schaffen. Die Polizei sieht Banden am Werk. Zum Schutz ihrer Scheine treffen die Banken Vorkehrungen.

Im August schließt das Warenhaus am Tempelhofer Damm, das den Kiez prägte. Damit endet eine Ära, die vor über 100 Jahren begann mit der tragischen Geschichte des Kaufmanns Edmund Elend.
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