
Mobbing wird es wahrscheinlich immer geben. Das heißt aber nicht, dass Betroffene damit leben müssen. Zwei neue Studien zeigen, wie die Folgen effektiv eingedämmt werden können.

Mobbing wird es wahrscheinlich immer geben. Das heißt aber nicht, dass Betroffene damit leben müssen. Zwei neue Studien zeigen, wie die Folgen effektiv eingedämmt werden können.

Mehr als 11.000 Menschen starben ab Anfang 2014 bei der Ebolafieber-Epidemie. Bis heute bleibt das hoch ansteckende Virus eine Gefahr für die Menschen.

Die Physikerin Jessica Wade schreibt Wiki-Einträge über weibliche und nicht weiße Forschende. Die sind nämlich weniger sichtbar. Wie geht Wade damit um, dass sie eine stereotypisch weibliche Aufgabe übernimmt?

Ausgerechnet das Molekül, was jeder Mensch zum Leben braucht, kann das Immunsystem verwirren. Und das kann gerade Frauen schwer krank machen, wie eine neue Studie zeigt.

Wer sich länger als 48 Stunden in Berlin und einigen ostdeutschen Orten aufgehalten hat, darf an der Uniklinik in Köln kein Blut spenden. Was ist da los? Eine Spurensuche.

Eine Sängerin, die die US-Wahlen entscheidet, eine Puppe, die die Welt pink anmalt: Mächtiger können Frauen nicht werden? Warum es schlimm wäre, wenn das jemand denkt.

Frankreich will soziale Medien für Kinder unter 13 Jahren verbieten – um sie zu schützen. Doch wie schädlich sind Tiktok und Co. für sie? Und sind die Apps wirklich schlimmer als Fernsehen?

Sie ist nicht einfach ein Weltstar. Taylor Swift hat sich und ihren Fans ein eigenes Universum geschaffen. Eloge auf eine unschlagbare Künstlerin.

Seit 2022 herrscht in 14 amerikanischen Bundesstaaten ein totales Abtreibungsverbot. In den meisten gibt es nicht mal eine Ausnahme bei Vergewaltigung. Forscher haben beziffert, was das für Frauen bedeutet.

Alzheimer könnte unter bestimmten Umständen übertragbar sein, zeigt eine neue Studie. Der Grund dafür sollen fehlerhafte Eiweiße sein. Aber die aufsehenerregende Studie muss genauer betrachtet werden.

Das Halluzinogen Ketamin wirkt gegen Depressionen. Wie das möglich ist und wie lange der Effekt andauert, hat ein Forschungsteam jetzt an Ratten untersucht.

Bei Menschen, die intensiv soziale Medien nutzen, könnte sich das Gehirn verändern – ähnlich wie bei ADHS, sagt Frederike Petzschner. Welche Folgen das für uns hat und wie Tiktok das für sich nutzt

Eizellen speichern lebenswichtige Proteine für den Embryo. Wenn das schiefgeht, sind Frauen unfruchtbar. Forscherinnen und Forscher haben aber auch einen Funken Hoffnung entdeckt.

Zosurabalpin nimmt es mit einem Bakterium auf, gegen das herkömmliche Mittel nicht mehr wirken. Ein kleiner Schritt im Kampf gegen ein globales Problem.

Skrupel, Angst und Scham: Wer mit den inneren Gedanken nicht mehr klarkommt, leidet an einer besonderen psychischen Belastung. Diese ist nicht als Erkrankung anerkannt. Doch Therapieangebote existieren.

Rekordhitze, Gentherapie-Durchbruch, Pandemie-Ende – ein turbulentes Forschungsjahr geht zu Ende. Aber das Entdeckte, das Entwickelte und Erforschte wird auch die nächsten Jahre prägen.

Polizeipräsenz in einem Berliner Hörsaal und antisemitische Schriftzügen in Aachen: An den meisten Universitäten gibt es nur vereinzelte Aktionen, ergibt eine Umfrage der „Zeit“.

Während Meta Threads in der EU einführt, haben wir eine schleichende Revolution in der Social-Media-Welt übersehen. Wir zahlen nicht mehr mit unseren Daten, sondern sind Kunden, die man zur Kasse bittet.

Der Bundesgesundheitsminister rät dazu, in der Weihnachtszeit bekannte Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Braucht es auch wieder eine Maskenpflicht?

Unterschiedliche Stichproben, falscher Fokus – der Bildungsforscher Heiner Barz kritisiert schon länger die Pisa-Methodik. Sie umgeht aus seiner Sicht die offensichtlichen Probleme.

Ideen aus der Kolonialzeit prägen unseren Umgang mit psychisch Kranken bis heute, sagt Andreas Heinz, Leiter der Charité-Psychiatrie. Und das habe gravierende Folgen.

Gescheiterte Impfstoffe und knappes Geld. Auf der anderen Seite sind einige Wenige sogar von HIV geheilt. Das Virus zu kontrollieren ist viel schwieriger als gedacht.

Abschiede sind schlimm für unsere Kolumnistin. Anders als ihre deutschen Freunde heult sie sich jedes Mal die Augen aus dem Kopf. Wenigstens weiß sie inzwischen, warum das so ist.

Geschlechtertrennung, „Allahu Akbar“-Rufe, islamistische Flaggen: Eine Demonstration in Essen löst Angst aus – vor allem bei jenen, die hier einst Schutz suchten. Eine deutliche Antwort muss folgen.
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