
Der Senat verordnet eine drastische Einschränkung des öffentlichen Lebens. Gastronomen suchen sich Beistand, die FDP kritisiert die Regierung als „kopflos“.
Der Senat verordnet eine drastische Einschränkung des öffentlichen Lebens. Gastronomen suchen sich Beistand, die FDP kritisiert die Regierung als „kopflos“.
Klimaaktivisten von "Ende Gelände" und Fridays for Future haben die Bundesgeschäftsstelle der Grünen in Berlin-Mitte besetzt. Sie fordern einen Rodungsstopp.
Berliner Clubs, die private Kredite nahmen, bekamen weniger Soforthilfen. Die Betreiber sind frustriert - am Mittwoch wollen wieder Tausende demonstrieren.
Weil der Brandschutz nicht gewährleistet war, musste die AfD ihren Landesparteitag kurzfristig verschieben. Doch auch der neue Termin ist wohl nicht zu halten.
Eine Gala des Gewerbevereins Schönefeld mit 750 Gästen muss ausfallen. Die Flughafengesellschaft hält dagegen an ihren Plänen für eine Begrüßung fest.
Der Fraktionschef der Berliner FDP war der größte TXL-Aktivist der Stadt. Ein Gespräch über seine Verbindung zum Airport und was seiner Partei nun fehlt.
Volkwin Marg war frisch von der Uni, als er und sein Partner den Zuschlag für Tegel bekamen. Ein Gespräch über das Fliegen der 60er, kurze Wege ohne Konsum und den Rauswurf am BER.
Die Polizei ist auf eine Chatgruppe gestoßen, in der sich Studienanfänger menschenverachtend ausgetauscht haben sollen. Der Hinweis kam aus den eigenen Reihen.
Die Berliner FDP will mit einem Volksbegehren 12.000 Wohnungen auf dem Tempelhofer Feld ermöglichen. Grüne und Anwohner fürchten eine Privatisierung.
Seit sechs Jahren ist er Staatssekretär, nun will er Berlin verlassen. Der SPD-Politiker Steffen Krach will zurück in seine Heimat nach Hannover.
Eine ICE-Anbindung, Fernflüge nach China - und mehr Geld: Der Flughafenchef fordert Chancengleichheit für den BER und wirft sich ein bisschen in den Staub.
Schon jetzt fehlt den Ordnungsämtern das Personal, um die Corona-Regeln zu kontrollieren. Nun könnten noch weitere Maßnahmen vom Senat beschlossen werden.
Landwirte dürfen die Felder nicht bestellen – und sind wütend auf die Politik. Amtstierärzte sagen, es wird Jahre dauern, das Virus loszuwerden.
Philipp Pflieger über die Marathon-Staffel am Sonntag in Berlin, Corona und das zentrale Problem in der deutschen Nachwuchsförderung.
Die Neuinfektionen innerhalb einer Woche liegen in Friedrichshain-Kreuzberg weit über dem berlinweiten Wert. Deutlich besser ist die Situation am Stadtrand.
Immer mehr Junge infizieren sich mit dem Coronavirus und finden das nicht schlimm. Dabei gefährden sie Freiheit und Leben vieler anderer. Ein Kommentar.
Mit 23 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern in sieben Tagen ist Berlin Spitzenreiter. Der Hotspot: Friedrichshain-Kreuzberg, wo der Wert bei 50 liegt.
Als Gründer der „Teekampagne“ zeigte Günter Faltin, wie man ein Produkt fairer machen kann. Jetzt widmet er sich dem Kampf gegen das Coronavirus.
Die Begründung der neuen Markenstrategie klingt wie eine DDR-Losung. Ein Historiker findet das „im hohen Maße irritierend“, Michael Müller weist Kritik zurück.
Ein Vorschlag zur Rettung der Hotellerie: eine „Corona-Abgabe“. Doch im Berliner Senat hadert man mit dem Konzept.
In Berlin wird es sommerlich in den kommenden Tagen, trotzdem haben die Bäder-Betriebe die Freibad-Saison beendet. Dafür wurden mehrere Hallenbäder geöffnet.
Wegen Corona braucht die Messe weitere 60 Millionen Euro. Die Konkurrenz spricht von "Wettbewerbsverzerrung", Landespolitiker streiten über Zukunftskonzept.
In Kreuzberg und Schöneberg werden Bewohner von Obdachlosenheimen mit teuren Wagen beobachtet. Offenbar ein System. Die Bezirke geben sich machtlos.
Wie Söder, Schröder und Platzeck: Kultursenator Klaus Lederer zieht die Gummistiefel an, um die Kultur zu retten – mit der „Draußenstadt“.
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