
Schon 2026 könnte das Deutschlandticket teurer werden. Das wollen die Länder auf einer Sonder-Verkehrsministerkonferenz vorschlagen. Für stabile Preise reichen die staatlichen Zuschüsse nicht.
Schon 2026 könnte das Deutschlandticket teurer werden. Das wollen die Länder auf einer Sonder-Verkehrsministerkonferenz vorschlagen. Für stabile Preise reichen die staatlichen Zuschüsse nicht.
4000 Brücken sollen innerhalb von zehn Jahren modernisiert werden. Dass das klappt, daran gibt es Zweifel. Denn es wird nach wie vor zu wenig von der Autobahn GmbH saniert. Ein Grund: Personalmangel.
Wenn der Aufzug wieder streikt: Der „Muva“ ermöglicht Menschen mit Behinderung Mobilität. Doch die BVG will das Angebot aus Kostengründen einstellen. Die Lebenshilfe schlägt Alarm.
In Frankreich, Spanien und Italien gibt es die Reservierungspflicht in Zügen. In der Schweiz, Österreich und Deutschland hingegen nicht – die Konzerne nennen Gründe.
Die schwarz-rote Koalition hat versprochen, das Deutschlandticket bis 2029 zu erhalten. Unionsregierte Länder fordern nun, dass der Bund die Kosten übernimmt. Es braucht wieder einen Krisengipfel.
Thüringens Verkehrsminister Steffen Schütz über den Neustart seiner Partei, den mit der Opposition in Erfurt verabredeten Haushalt und die Seelenlage des Ostens.
Mit dem Sondervermögen will Christian Bernreiter das Autobahnnetz ausbauen. Beim Deutschlandticket verlangt der Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz weiter die volle Kostenübernahme durch den Bund.
Die schwarz-roten Verhandler setzen im Verkehrsbereich auf schnelleres Bauen und wollen dafür das Sondervermögen belasten. Rad- und Fußverkehr taucht in dem Papier fast gar nicht auf.
Volker Wissing blieb nach dem Ampel-Bruch in der Regierung und verließ dafür die FDP. Im Tagesspiegel-Interview spricht er über die Folgen, die Sanierung der Bahn und Elon Musk.
Volker Wissing blieb in der Regierung und verließ dafür die FDP. Im Tagesspiegel-Interview spricht der Verkehrs- und Justizminister über die Folgen, seine Bilanz und warnt vor Elon Musk.
Bei den vielen negativen Meldungen geraten Fortschritte – ja, die gibt es – schnell aus dem Blick. Unsere Expertinnen und Experten für Mobilität über Versöhnliches zum Jahresende.
Der parteilose Minister für Verkehr und Digitales könnte in der verbleibenden Zeit bis zur Bundestagswahl sehr wohl noch einiges erreichen. Hier ein Überblick möglicher Vorhaben.
Ist der schlechte Ruf der Koalition berechtigt? Finanzierung wurde erleichtert, Genehmigung beschleunigt, der rechtliche Rahmen optimiert. Hier die Ampel-Projekte im Überblick, von denen einige nun ins Stocken geraten.
Seit mehr als einem Jahr sind Millionen Fahrgäste zum Pauschaltarif von 49 Euro im Monat in der Republik unterwegs. Die Verkehrsminister der Länder beschließen nun jedoch eine Preiserhöhung.
Für 49 Euro pro Monat mit Bus und Bahn quer durchs Land: Das Abo gilt als Erfolg. Es dürfte aber teurer werden. Ob die Kunden das mittragen, ist einer Umfrage zufolge fraglich.
Bringen die begeisternden Spiele von Paris die Inklusion voran? Der Sozialverband und der Bundesbeauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderungen fordern mehr Einsatz für Barrierefreiheit in Deutschland.
Seit wenigen Wochen ist Ute Bonde Berlins neue Verkehrssenatorin. Im Interview spricht sie über die Zukunft des 29-Euro-Tickets, neue Radwege und Finanzierungsmöglichkeiten für den ÖPNV-Ausbau.
Die Idee einer neun Kilometer langen Radbahn unter der U1 kam schon 2015 auf. Fast ein Jahrzehnt später wird nun ein Testfeld eröffnet. Kann sie Signalwirkung über Berlin hinaus entfalten?
Bund und Länder streiten wieder um das 49-Euro-Ticket. Doch auf dem Land begeistert das Angebot nur wenige. Dabei gibt es Ideen für mehr Nahverkehr in der Fläche. Und neue Angebote wie Rufbusse.
Die Verkehrsministerkonferenz will das ÖPNV-Abo verstetigen. Der Preis könnte regelmäßig erhöht werden, um die Zuschüsse von Bund und Ländern zu deckeln.
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