
Autohersteller verkaufen 2010 hierzulande so wenig wie vor der Einheit. Die Gewinner des Abwrackjahres 2009 sind die größten Verlierer.
Autohersteller verkaufen 2010 hierzulande so wenig wie vor der Einheit. Die Gewinner des Abwrackjahres 2009 sind die größten Verlierer.
Der Baukonzern ACS aus Spanien hält jetzt gut 30 Prozent von Hochtief. Belegschaft, Aktionäre und Politik sind alarmiert.
Facebook gehört zu den Stars der Internetwirtschaft. Die Aufmerksamkeit ist riesig. Und Aufmerksamkeit ist die Währung, in der Werbekunden rechnen – und bezahlen.
Das US-Internetnetzwerk Facebook zieht immer neue Investoren an – und wird nach Medienberichten inzwischen mit mehr als 50 Milliarden Dollar bewertet. Damit ist Facebook eines der wertvollsten Unternehmen der Welt und teurer als die Deutsche Bank oder BMW.
Der deutsche Facebook-Gesellschafter Thomas Heilmann hat seine Anteile am Online-Netzwerk vor Weihnachten verkauft. Die aktuelle Bewertung des Unternehmens hält er für übertrieben.
Daimler investiert mehr als 100 Millionen Euro in Russland. Zusammen mit dem russischen Fahrzeughersteller Gaz werden die Stuttgarter künftig in der Wolga-Stadt Nischni Nowgorod jährlich 25.000 Transporter vom Typ Sprinter herstellen.
Musikliebhaber werden mich einen Banausen nennen: Ich höre Musik am liebsten im Auto und dort meist impulsiv – je nach Verkehrslage. Ein hoffnungsloser Fall.
Daimler und die Gaz-Gruppe, Russlands größter Autohersteller, sind auf dem besten Wege zu einer gemeinsamen Produktion von Mercedes-Transportern.
In Berlin werden elektrische Lkw und Transporter im Alltagsverkehr getestet und vom Bund gefördert.
Fußball-Aktien sind nichts für schwache Nerven. Nach dem Aus von Borussia Dortmund in der Europa League fällt der Kurs der BVB-Papiers um 17 Prozent.
Der Energiekonzern will Mietern von Wohnanlagen, die an ihr Netz angeschlossen sind, künftig über ein Car-Sharing-System elektrisch betriebene Kleinwagen zur Verfügung stellen - mit selbst erzeugter Energie.
Deutschland – ein Wintermärchen: Volkswirte, Finanzprofis und Spitzenmanager überbieten sich vor dem Jahreswechsel mit optimistischen Zustandsbeschreibungen.
Der Trend beim Schenken geht zum Gutschein. Das Weihnachtsgeschäft zieht sich dadurch ins neue Jahr. Etwa 15 Prozent aller Gutscheine werden allerdings nie eingelöst und verfallen.
Der Liter Benzin kostet im Schnitt 1,48 Euro. Der ADAC hat bereits vorausgesagt, dass der durchschnittliche Benzinpreis 2010 wohl höher sein wird als im Vorkrisenjahr 2008. Doch die komplexe Marktlage macht Prognosen unmöglich.
Der Dax springt über 7000 Punkte und Analysten erwarten weitere Gewinne – doch der Goldmarkt sendet ein Warnsignal.
Die Auftragsbücher deutscher Autohersteller sind voll und die Werke zu 85 Prozent ausgelastet. Dennoch ist die Branche vorsichtig geworden mit euphorischen Prognosen.
Die Nationale Plattform Elektromobilität legt ihren Zwischenbericht vor: Vier Milliarden Euro fehlen demnach zur Entwicklung marktfähiger Elektrofahrzeuge.
Käufer von Elektroautos verdienen in der Regel gut. Der Staat muss das elektrische Drittauto von Besserverdienenden nicht suvbentionieren, sondern sollte in die Forschung investieren.
Die Bundesregierung lehnt finanzielle Kaufanreize für Elektroautos sowie eine höhere Förderung für Forschung und Entwicklung (F+E) bei den Herstellern ab. Die Maßnahmen zur Förderung der Elektromobilität sind angemessen, meint die Forschungsministerin.
In Frankfurt am Main werden Aktien und Devisen künftig nur noch elektronisch gehandelt.
Nach der Finanzkrise orientieren sich Vermögensbesitzer und Sparer neu. In einer neuen Serie informiert der Tagesspiegel über die besten Formen der Vorsorge.
General Motors ist wieder an der Börse. Doch die Frage, wie nachhaltig die Sanierung des mehr als 100 Jahre alten Konzerns ist, bleibt unbeantwortet.
Der Opel-Mutterkonzern GM steht vor dem größten Börsengang der US-Geschichte. Bei der deutschen Belegschaft löst das Bedenken aus.
Schiesser will 2011 aus der Insolvenz an den Kapitalmarkt starten – Aktionärsvertreter warnen vor Risiken. Mit dem Modedesigner Wolfgang Joop laufen derweil weiter Verhandlungen über eine Rolle als kreativer Berater.
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