
Der Programmdirektor von Radio Bremen bekommt von der Belegschaft viel Zuspruch
Der Programmdirektor von Radio Bremen bekommt von der Belegschaft viel Zuspruch
ZDF benennt Platz um. Karl Holzamer hatte seine zeitweilige Zugehörigkeit zur SA verschwiegen und seine NSDAP-Mitgliedschaft reduziert.
340 Werke hat der Sender im Bestand, 141 will er veräußern.
Die neue Intendanz des öffentlich-rechtlichen ARD-Senders muss umsteuern. Ein Kommentar.
Rechnungshöfe wollen Intendantengehalt auf 180.000 Euro deckeln. Das wäre ein erster Schritt und keinesfalls der letzte.
Die Figur der Ärztin in der US-Krankenhausserie begleitet manch einen schon seit vielen Jahren. Nun geht sie. Was das mit den Fans machen kann, erklärt Kommunikationswissenschaftlerin Daniela Schlütz.
Die Öffentlich-Rechtlichen sind bislang nicht bereit, die finanziellen Forderungen der Fifa zu erfüllen. Das internationale Turnier beginnt jedoch schon im Juli. Drei Einschätzungen dazu.
Umfrage der Konrad-Adenauer-Stiftung. In ganz Deutschland gibt es höhere Werte.
Der tschechische Rundfunk braucht Geld. Die Rundfunkgebühr beträgt 5,70 Euro seit 2008.
Mitte Juni wählt der Sender seine neue Führung. Heide Baumann, Ulrike Demmer, Juliane Leopold und Jan Weyrauch bleiben im Rennen, die Amtsinhaberin Katrin Vernau ist raus.
Kehrtwende in der Findungskommission: Der Programmdirektor von Radio Bremen ist wieder im Rennen.
Der ARD-Vorsitzende Kai Gniffke will für eine Erhöhung des Rundfunkbeitrages kämpfen.
Jan Weyrauch, Programmdirektor von Radio Bremen, ist bei seiner Bewerbung um die RBB-Intendanz gescheitert - und zwar am Gehalt.
Merkwürdiges Verhalten: Die amtierende Senderchefin hat sich nicht offiziell beworben, will aber trotzdem als Intendantin weiterarbeiten.
Es gibt heftigen Protest gegen das Ergebnis der Findungskommission: Mit RB-Programmdirektor Jan Weyrauch sei der am besten für die Intendanz geeignete Kandidat verprellt worden.
Schlichter kann Politik nicht werden: Der CDU-Vorsitzende sieht in gegenderten Nachrichten eine Wahlhilfe für die AfD.
CNN-Starmoderator Wolf Blitzer präsentiert in Berlin seine Holocaust-Dokumentation „Never Again“.
Allein die ARD meldet für die Beitragsperiode 2025 bis 2028 auf einen ungedeckten Finanzbedarf von zwei Milliarden Euro.
Wie Programmdirektorin Martina Zöllner trotz Finanznot ein attraktives RBB-Fernsehen gestalten will
Wie sich die Talkshow von der Belustigung des Publikums zu dessen Bereicherung wandelte.
Aber hallo: BE-Star Stefanie Reinsperger spielt „Die Großstadtförsterin“ im ARD-Film.
Die Aufwendungen für die Compliance-Untersuchung und eingebundene Kanzleien steigen weiter
Die Nachfrage nach dem „Tatort“ sinkt wie die Reichweiten des Mediums insgesamt schwächeln.
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff attackiert gerne den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Aber im ZDF-Verwaltungsrat gibt er sich systemkonform und fügt eine Protokollnotiz bei.
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