
Singen, inszenieren, moderieren, ein Ausflug in die Schauspielerei und zuletzt auch Hörbücher: Gunther Emmerlichs Trumpf war seine Vielfalt. Ein Nachruf.

Singen, inszenieren, moderieren, ein Ausflug in die Schauspielerei und zuletzt auch Hörbücher: Gunther Emmerlichs Trumpf war seine Vielfalt. Ein Nachruf.

Buhrow hat sich gegen eine dritte Amtszeit entschieden. Er ist seit 2013 Chef des größten ARD-Senders.

Der ARD-Sender sieht mit dem geplanten Gender-Verbot die Rundfunkfreiheit verletzt.

Was Mut machen kann: Das RBB-Fernsehen unter den ARD-Dritten hält nicht mehr die Rote Laterne in Händen.

ZDF-Moderatorin Diana Zimmermann fährt CSU-Chef Markus Söder in die Antwortparade. Das war nicht sonderlich fair, tat der Sendung komischerweise aber gut.

Im ZDF-Magazin „Berlin direkt“ schneidet Moderatorin Diana Zimmermann dem CSU-Chef das Wort ab. Markus Söder spricht von einem „unglücklichen Start für unser erstes gemeinsames Interview“.

Steffen Hallaschka oder Markus Lanz oder Maybrit Illner: Wenn ein Fernsehen nach Schema zum Schema mit Fernsehen wird.

Erst die Weihnachtsshow im Zweiten, dann der Konzertfilm im Ersten

Der kommende Staatsvertrag verfährt streng mit dem RBB, was Aufsicht, Kontrolle und regionale Angebote angeht. Die Rundfunkpolitik greift dabei in die Programmautonomie ein.

2023 sind bislang 45 Medienschaffende bei ihrer Arbeit getötet worden, so wenige wie seit 2002 nicht mehr. Im Nahostkrieg starben schon 17 Journalisten – doch Dutzende Fälle werden noch untersucht.

Serien wie „Diese Drombuschs“ liefen ohne Debatten zu MeToo, Gender, Diversität und Klima. Das geht heute nicht mehr, heute bedeutet fiktionales Fernsehen permanente Gewissensprüfung.

Im Vorjahr schauten jeden neuen „Tatort“ der ARD noch etwa neun Millionen Menschen, dieses Jahr waren es ein paar Hunderttausend weniger.

Dieter Stolte war 20 Jahre Senderchef des Zweiten Deutschen Fernsehens. Er hat die Anstalt entscheidend geprägt, indem er die Programmangebote erweiterte und mit den parteipolitischen „Freundeskreisen“ umzugehen wusste.

Rundfunkpolitiker der Union und Grünen-Staatsministerin Roth äußern Vorschläge und Besorgnis.

Bayerns Medienminister will die Zahl der Sender verringern. Ein CDU-Papier fordert weitreichende Reformen.

Er hat es wieder getan. Auch am zweiten Advent setzt sich der bayerische Ministerpräsident und CSU-Chef Markus Söder in den sozialen Medien in Szene. Und wieder hat er ein Highlight parat.

Die Redaktion vom „ZDF Magazin Royale“ reagiert auf die Zustimmung des Fernsehrats zu Programmbeschwerden. Darin wurde der Vorwurf erhoben, die Ausgabe der Sendung habe eine „verhetzende Wirkung“.

54 von 67 Stimmen für den neuen alten Senderchef. Für seine Vertragsverhandlungen stellt er keine Bedingungen.

Während das ZDF weiterhin aus Berlin sendet, ist das „ARD-Mittagsmagazin“ nach Leipzig zum MDR umgezogen.

Das RBB-Fernsehen setzt von 15. Januar an auf ein neues Schema zwischen 18 Uhr und 22 Uhr.

Kai Gniffke ist nicht nur Intendant der zweitgrößten ARD-Anstalt, sondern auch ARD-Vorsitzender.

An dem Verdacht, Aiwanger habe in seiner Jugend ein antisemitisches Flugblatt verfasst, habe öffentliches Interesse bestanden, urteilt das Selbstkontrollorgan der Presse.

Als Ziel gibt die künftige ARD-Talkerin an: „Politik besser verstehen und verständlich machen“.

Der von Europäischen Parlament, Rat und Kommission diskutierte „AI Act“ soll am Mittwoch beschlossen werden. Er setzt auf Selbstregulierung statt auf Transparenz. Was zu kurz greift.
öffnet in neuem Tab oder Fenster