
„Deutsche Invasoren“ gegen „polnische Krieger“. Die verstärkten Kontrollen an der Grenze werden von massiver Desinformation in martialischer Sprache begleitet. Hauptziel: die deutsche Polizei.
„Deutsche Invasoren“ gegen „polnische Krieger“. Die verstärkten Kontrollen an der Grenze werden von massiver Desinformation in martialischer Sprache begleitet. Hauptziel: die deutsche Polizei.
Etwa 700 Menschen nehmen an der dritten Pride-Veranstaltung in Bernau teil. Gleichzeitig zeigten Rechtsextreme Präsenz und sorgten bei einigen für ein verändertes Sicherheitsgefühl. Die Ereignisse im Video.
Ein Berliner Polizist sei von Palästina-Demonstranten in die Menge gezogen und getreten worden, berichtete die Polizei im Mai. Medien übernahmen die Sichtweise, doch stimmt sie wirklich?
Es war befürchtet worden: Der Grenzverkehr zwischen Polen und Deutschland wird durch die neuen Kontrollen massiv beeinträchtigt. Besonders stark trifft es die Region Frankfurt (Oder).
In Bernau bei Berlin wird am Wochenende der dritte CSD gefeiert. Wie in anderen Brandenburger Orten wollen Rechtsextreme dagegen demonstrieren, sind aber stark zerstritten.
Seit Mitternacht wird auf beiden Seiten der deutsch-polnischen Doppelstadt Frankfurt (Oder)/Słubice kontrolliert. Die polnischen Maßnahmen treffen vor allem Menschen mit nicht-weißer Hautfarbe. Szenen einer Entfremdung.
Bei einem gemeinsamen Auftritt loten der linke Ex-Kultursenator Lederer und CDU-Politiker Mario Czaja Gemeinsamkeiten aus. Über einen Abend, der zeigt, was im Osten ohne Unvereinbarkeitsbeschluss möglich wäre.
Dachstuhlbrand im Berliner Süden: In Schöneberg stand ein Wohnhaus in Flammen. Die Feuerwehr war im Großeinsatz und meldet einen Verletzten. Die Bewohner können vorerst nicht in ihr Zuhause zurück.
Der Meteorologe Jörg Kachelmann spricht im Interview über den Mythos der spontanen Selbstentzündung, fehlerhafte Brandermittlungen und Deutschland als „Schwurbelland“.
Frankfurt und Słubice sind Zwillingsstädte, getrennt und verbunden durch den Grenzfluss Oder. Der europäische Geist ist nun neuer Strenge gewichen – auf beiden Seiten wird kontrolliert.
Ihre Ferienwohnung bleibt wegen hoher AfD-Wahlergebnisse in Brandenburg leer, beklagte eine Pensionsbetreiberin. Branchenkollegen und der Hotelverband können das nicht bestätigen.
Freundschaften zerbrechen, Familien überwerfen sich. Der Nahostkonflikt polarisiert spätestens seit dem 7. Oktober 2023 Berlin. Wie kann man angemessen darüber sprechen? Ein persönlicher Einblick.
Der CDU-Bürgermeister von Bad Freienwalde relativiert die mutmaßlich rechtsextreme Gewalt in der Kurstadt. Anders als der von der AfD unterstützte Bürgermeisterkandidat, der deutliche Worte findet.
Vermummte greifen im brandenburgischen Bad Freienwalde ein Fest für Familien an. Trotz des Schocks gibt man sich vor Ort kämpferisch. Eindrücke aus Märkisch-Oderland.
Sorgen die tiefblauen Wahlergebnisse in Ostdeutschland für sinkende Tourismuszahlen in Urlaubsregionen? Wir dokumentieren den Hilferuf einer Pensionsbetreiberin aus dem brandenburgischen Wittenberge.
Immer jünger und gewaltbereiter. Jugendlichen finden zur rechtsextremen und islamistischen Szene oft in ähnlicher Art und Weise. Sicherheitsbehörden brauchen mehr Handhabe im Netz.
Die Teilnehmer von Neonazi-Demonstrationen werden immer jünger. Minderjährige planen Anschläge oder stehen vor Gericht. Werden sie von erfahrenen Kameraden angeleitet?
Während in Sebnitz Hunderte dafür demonstrierten, Juden wieder als „Hakennasen“ bezeichnen zu dürfen, versuchen andere, das Image ihrer Heimat zu retten. Mal wieder.
Am Himmelfahrtstag versuchen Vermummte eine alternative Kneipe in der bekannten Rigaer Straße zu stürmen, berichten Zeugen. Offenbar stecken Neonazis des „Dritten Wegs“ dahinter.
Nach einem Querdenken-Protest attackiert eine Gruppe junger Rechtsextremisten Staatsschutz-Beamte der Berliner Polizei. Von den 47 festgenommenen Personen ist die Hälfte minderjährig.
Yaron Lischinsky und seine Freundin sind am Mittwochabend in Washington ermordet worden. In Berlin machen sich Israelhasser über ihn lustig und drohen Juden.
In Washington wurden der Deutsch-Israeli Yaron Lischinsky und seine Partnerin Sarah Milgrim erschossen. Augenzeugen haben Medien berichtet, wie sie den Tatverdächtigen kurz zuvor wahrgenommen haben.
Sie engagierten sich für den Frieden im Nahen Osten. Yaron Lischinsky und Sarah Milgrim sind die Opfer eines mutmaßlich antisemitisch motivierten Mordes in Washington.
Sie sind jung, radikal und „äußerst gewaltbereit“: Die Bundesanwaltschaft hat fünf Mitglieder einer rechtsextremen Gruppierung festnehmen lassen. Das sind die Hintergründe.
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