
Bebauen, begrünen oder doch etwas ganz anderes? Als „Mini-Berlin“ sollen zufällig Ausgewählte in Werkstätten eine Perspektive für das Tempelhofer Feld finden.

Bebauen, begrünen oder doch etwas ganz anderes? Als „Mini-Berlin“ sollen zufällig Ausgewählte in Werkstätten eine Perspektive für das Tempelhofer Feld finden.

Viele Geldanlagen werben mit dem Versprechen, nachhaltig zu sein. Doch eine Analyse unterschiedlicher Fonds zeigt: Milliarden sind in klimaschädlichen Unternehmen angelegt.

Längst hat sich das Grölen von Nazi-Parolen zu „L’Amour Toujours“ verselbstständigt – auch durch Algorithmen. Darauf hat der Künstler kaum Einfluss. Spotify entzieht sich seiner Verantwortung.

Viele EU-Staaten verstehen sich noch immer als einzelne Wirtschaftskraft. Doch gemeinschaftlich ist ihre Leistung größer als die Chinas. In anderen Bereichen hingegen ist Europa recht schwach. Ein Vergleich.

Kurz vor der Europawahl erhalten rechte Parteien viel Zuspruch – nicht mehr nur von ungebildeten Männern. Mit welchem Angebot sie ihre Anhänger überzeugen, wer sie wählt und in welchen Ländern sie in die Mitte der Gesellschaft vorrücken. Eine Datenanalyse.

Hier fehlen Arbeitskräfte, dort wird die Reduzierung von Wochenarbeitszeit gefordert. Klingt nach einem Widerspruch? Nur, wenn man das Naheliegende nicht erkennt.

Schnee, Temperaturen von 30 Grad und Trockenheit vielerorts: Obwohl es noch mal richtig kalt wurde, war der Monat insgesamt wieder zu heiß. In Berlin war es am wärmsten und trockensten.

Online locken eine Vielzahl von Reiseportalen mit Urlaubs-Deals. Gerade Pauschalreisen sind beliebt in Deutschland. Wie man sich nicht verklickt – und wann der Gang ins Reisebüro lohnt.

Berufsgewerkschaften wie die Lokführervereinigung GDL streiken viel aggressiver, sagt der Arbeitsrechtler Richard Giesen. Die Schäden trage vor allem die Allgemeinheit. Er sieht einen Ausweg.

Reparaturen sind teuer und langwierig, viele Geräte landen daher im Müll. Die Politik will das ändern, doch das geplante Gesetz hat Lücken.

GDL, Verdi, Bauern und die Letzte Generation – wer in Deutschland etwas verändern will, legt das Land erst mal lahm. Ist das gefährlich oder effektiv?

Weniger arbeiten, bei vollem Lohn. Die Forderung der GDL sei unrealistisch, sagt DIW-Präsident Marcel Fratzscher. Doch die Arbeitsbedingungen sind schlecht und die Bahn braucht Personal.

Die Frauenquote für Vorstände in börsennotierten Unternehmen wirkt, zeigt das Managerinnen-Barometer des DIW. Doch die meisten Firmen tun kaum mehr, als sie müssen.

Die Lokführer streiken, die Bauern demonstrieren und wir sind mitten im tiefsten Winter. Die politische Stimmung scheint aufgeheizt wie selten. Was kommt noch auf uns zu? Drei Meinungen zum Thema.

Woanders wurde gefeiert, hier gearbeitet und geholfen. Ein Besuch in der Rettungsstelle des Unfallkrankenhauses Berlin, wo in der Nacht zu Neujahr zahlreiche Böller-Verletzte behandelt werden.

Die Bundesregierung setzt im Kampf gegen die massive Wohnungsnot auf Modularbau. In Berlin-Lichtenberg soll so ein neues Quartier entstehen. Das ist auch für die landeseigene Gewobag neu.

An gut 45 Orten in Berlin stehen vom 7. bis 15. Dezember Chanukka-Leuchter. Ein Überblick, wo es Veranstaltungen zum Fest gibt – und was dahinter steckt.

Das erste Licht wird am Donnerstag, 7. Dezember, feierlich entzündet. Zum Fest gibt es auch warme Getränke und besondere Pfannkuchen von „Morgen wird besser“.

Der U-Bahnhof Tierpark und die acht weiteren Stationen des ehemaligen Ostteils der U5 sind nun auf der Denkmalliste Berlins. Die Erweiterung der U5 ist die einzige in der DDR jemals realisierte U-Bahn-Strecke.

Menschen, Ideen und Initiativen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, montags aus Treptow-Köpenick und Lichtenberg. Hier eine Themenvorschau.

Eigentlich dürfen die meisten Asylbewerber und geduldeten Menschen in Berlin arbeiten. Doch eine Erlaubnis dafür von der Ausländerbehörde zu bekommen, dauert teilweise Monate. Woran liegt das?

Tausende protestierten am Samstag am Brandenburger Tor gegen Krieg und Aufrüstung. Ex-Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht kritisierte Israel. Ein Redner relativierte die Shoah.

Zum 17. Mal wurden Spenden für den „Raum ohne Namen“ gesammelt, der zum Denkmal für die ermordeten Juden Europas gehört. Im Rahmen des Dinners wurden auch Preise vergeben.

Ein Familienunternehmen bringt Licht in die dunkle Vorweihnachtszeit. Händler und Gastronomen freuen sich über Gäste. Dahinter steht der Lichtdesigner Andreas Boehlke.
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