Stadtpolitiker haben nach einem Treffen mit Skatern in Potsdam entschieden, den Rollsportlern entgegenzukommen. Für abgenutzte Anlagen hat die Verwaltung Mittel für Reparaturen zugesagt.
Marco Zschieck
Das Wachstum verschärft die Lage auf dem Potsdamer Wohnungsmarkt. Allerdings reagiert die Wohnungswirtschaft inzwischen scheinbar auf die starke Nachfrage.
Bei der Einengung der Zeppelinstraße läuft es nicht rund. Kritik kommt von vielen Seiten – besonders von jenen, die mit dem Auto unterwegs sind oder deren Interessen vertreten.
Die Einengung der Zeppelinstraße wird von vielen Seiten heftig kritisiert. Dabei könnte auch ein Fahrverbot drohen.
Die Potsdamer Stadtverwaltung steht vor einem Generationswechsel und wird bald viele Mitarbeiter ersetzen müssen. Doch schon jetzt fehlt dem Rathaus Personal.
Hin und wieder entpuppen sich Ideen auf den zweiten Blick als eher unpassend. Fühlt man sich ertappt, wird zurückgerudert und die Schuld bei anderen gesucht.

Für sechs Wochen sollen keine Autos mehr durch die Straße fahren, weil die Tram-Strecke ausgebaut wird. Ab Dezember fährt sie im Zehn-Minuten-Takt zum Campus Jungfernsee.
Potsdam wächst und wächst: 42 neue Wohnungen wurden auf dem Bornstedter Feld gebaut. Bald sollen weitere Sozialwohnungen folgen.
Es wird konkreter, wer in Potsdams Mitte bauen darf. 25 von 82 Bewerbern sollen nun einen Architekturentwurf erstellen. Genossenschaften und Selbstnutzer sind noch im Rennen.
Ganz neu ist die Idee ja nicht: der ticketfreie öffentliche Nahverkehr. Dennoch ist es richtig, dass Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) jetzt auch dieses Modell auf den Prüfstand stellen will, um Potsdam beim Klimaschutz voran zu bringen.
Zum Start des Modellversuchs am Montag hat Greenpeace Bürger vor Ort gefragt, welcher Anreiz notwendig wäre, damit sie auf Bus, Tram oder Fahrrad umsteigen.

Der verwilderte Park auf dem Privatgrundstück soll saniert und mit einem Zaun abgesperrt werden. Noch immer verhandelt die Stadt Potsdam mit dem Eigentümer, welche Bedingungen für die öffentliche Nutzung gelten sollen.

20 Kinder aus dem Kriegsgebiet in der Ostukraine erholen sich derzeit in Potsdam, einige von ihnen haben Familienmitglieder verloren. Hier sollen sie vor allem Abstand zum Krieg gewinnen.

Die mehr als 200 Kreativen könnten das Rechenzentrum auch nach dem 31. August 2018 nutzen, sagte Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs. Die Künstler fordern nun eine langfristige Nutzung des Gebäudes.

Stadt und Verkehrsbetrieb wollen eine Tram in der Großbeerenstraße bauen. Filmpark-Chef Friedhelm Schatz meint, dass trotzdem eine Schule dort gebaut werden kann.
Mit der Einigung zu Krampnitz hatte das Land das gesamte Kasernengelände für 5,2 Millionen Euro an den städtischen Entwicklungsträger verkauft. Dieser wiederum veräußerte einen Teil des Geländes, insgesamt 25 Hektar, an die Deutsche Wohnen, die die darauf befindlichen Kasernen nun bis Ende 2020 denkmalgerecht sanieren und um einige Neubauten ergänzen soll.
Die Idee ist verlockend: Eine neue Grundschule für Babelsberg soll in der Medienstadt entstehen und damit der populäre Sportplatz auf der Sandscholle erhalten bleiben. So hat es Filmpark-Chef Friedhelm Schatz angeboten und damit bei Stadtpolitikern schon reichlich Zuspruch eingeheimst.
Statt auf der Sandscholle soll eine Schule in der Großbeerenstraße gebaut werden. Doch das erzeugt ein neues Problem
Eine Autofahrerin nahm einer Straßenbahn in der Friedrich-Ebert-Straße die Vorfahrt, es kam zum Unfall. Der Norden wurde daraufhin vom Tramverkehr abgekoppelt.

Für das Architekturbüro gmp ist Potsdams blu das erste Schwimmbad. Zur Eröffnung erklären die Architekten, warum der Bau eine Herausforderung war.

Eine Joggerin wurde in Potsdam von einem Bussard attackiert. Nun melden sich Leser, die ähnliches erlebt haben. Oder handelt es sich doch um eine Nebelkrähe?
Der Unternehmer Nicolas Berggruen verkauft das Grundstück der denkmalgeschützten Hauptpost und die danebenliegende Brachfläche. Der neue Investor plant dort einen Neubau mit Hotel, Wohnungen und Einzelhandel.

Potsdam - Sommerferien, Sightseeing und Musikworkshops – 20 Kinder aus der ostukrainischen Stadt Awdijiwka beginnen am heutigen Dienstag eine zweiwöchige Ferienfreizeit in Potsdam. Hier sollen sie vor allem Abstand von dem Krieg gewinnen, der seit drei Jahren ihren Alltag bestimmt.

Eine blutende Wunde und Kopfschmerzen: Eine Potsdamer Joggerin ist von einem Mäusebussard angegriffen worden. Die Vögel sind derzeit leicht reizbar.