
Im Jahr 2024/2025 wurden Schüler, Lehrkräfte, Eltern und die Senatorin von Sorgen und Rückschlägen begleitet. Ein Rückblick von Schulessen bis Probeunterricht.

Im Jahr 2024/2025 wurden Schüler, Lehrkräfte, Eltern und die Senatorin von Sorgen und Rückschlägen begleitet. Ein Rückblick von Schulessen bis Probeunterricht.

Die Schulverwaltung schaltet zum Zeugnistag eigene Sorgentelefone frei. Das ganzjährig verfügbare Angebot „Nummer gegen Kummer“ bangt derweil um seine Zukunft.

Nach Untreuevorwürfen gegen die Co-Chefin der Berliner GEW fordern eine Bezirksfraktion und mehrere prominente Mitglieder ihren Rücktritt. Regulin hingegen will im Amt bleiben.

Eine Tagesspiegel-Umfrage zeigt: Außer Pankow müssen nur wenige Bezirke Kinder wegschicken. Mindestens zwei haben sogar weniger Erstwunschanmeldungen als Sechstklässler.

Berlins Verwaltung hat die am meisten überlaufenen Oberschulen der Stadt veröffentlicht. 2600 Kinder kommen an keine ihrer drei Wunschschulen.

Die Funktionärin hat zugunsten ihres früheren Amtskollegen Geld aus der GEW-Kasse überwiesen– und dabei auch noch einen Fehler gemacht. Jetzt musste sie sich vor Gewerkschaftern rechtfertigen.

Schulsenatorin Günther-Wünsch kündigte im Bildungsausschuss personelle Veränderungen an der Schule an. Für die Sommerferien wurden Schulungen angekündigt.

Nur weil es an keiner der drei Wunschschulen geklappt hat, muss man sich mit dem zugewiesenen Platz nicht abfinden. Ein paar Tipps und Tricks.

Einen Tag nach den Abgeordneten hat der Lehrer Oziel Inácio-Stech die Unterlagen zu seinem Mobbingvorfall einsehen dürfen. Doch laut ihm fehlten wichtige Dokumente und Belege.

Im Fall des gemobbten Lehrers Oziel Inácio-Stech ist die Schulsenatorin unter Druck. Die Opposition spricht von „politischem Versagen der Hausspitze“. Doch die CDU-Politikerin geht in die Offensive.

Die Freunde haben schon den Brief der Schulbehörde, andere zukünftige Siebtklässler wissen immer noch nicht, ob es mit der Wunsch-Oberschule geklappt hat. Eine Mutter aus Pankow erzählt.

Kürzt die Schulverwaltung für die Jahre 2026/2027 die finanziellen Mittel für externe Bildungs- und Jugendhilfeträger komplett? Eine entsprechende Aussage von Katharina Günther-Wünsch hat nicht nur die Opposition aufgeschreckt.

Die Bildungssenatorin hat frühere Aussagen im Abgeordnetenhaus korrigiert. Im Parlament erklärt sie, wie es dazu gekommen ist. Und bittet bei den Abgeordneten um Entschuldigung.

Den an der Carl-Bolle-Grundschule gemobbten Lehrer hat ein Gesprächsangebot von Katharina Günther-Wünsch erreicht. Doch der ärgert sich über die neuesten Entwicklungen.

Oziel Inácio-Stech berichtet von einem emotionalen Treffen mit der Antidiskriminierungssenatorin. Dass sie einen Besuch Kiziltepes an seiner Schule verhindert habe, lässt die Schulsenatorin dementieren.

Im Fall des Lehrers Oziel Inacio-Stech widerspricht Berlins Integrationsstaatssekretär der Einschätzung der Bildungssenatorin. Diese erteilt Forderungen nach einer unabhängigen Beschwerdestelle eine Absage.

Ein Pädagoge wird von Schülern gemobbt – und kein Vorgesetzter hilft ihm. Interne Dokumente erzählen von seinem verzweifelten Kampf um seinen Ruf, falschen Beschuldigungen und gnadenlosen Behörden.

Vor etwa zwei Wochen war Maximilian an einer Grundschule in Spandau von einem Mitschüler mit einem Messer angegriffen und lebensgefährlich verletzt worden. Jetzt ist er wieder zu Hause.

Künftige Lehrer fühlen sich vom Senat schikaniert, weil sie angeblich zu viele Studientage verpasst haben und nun pausieren müssen. Das hat weitreichende Folgen für die Betroffenen.

Ein homosexueller Lehrer berichtet von Mobbing gegen ihn an seiner Schule und beklagt, er sei alleine gelassen worden. Nun nimmt Berlins Bildungssenatorin Stellung zu dem Fall.

Berlins Lehrer arbeiten deutlich mehr als die vorgesehenen 40 Stunden pro Woche, zeigt eine neue Studie. Eine Weddinger Lehrerin erzählt von ihren Erfahrungen – und den Folgen.

Gemeinsam mit der BVG führt der Tagesspiegel ein neues Projekt durch. 1500 Schülerinnen und Schülern soll es im Umgang mit Medien und in ihrer Zivilcourage stärken.

Als sie ihren Mitschüler mit Stichwunden sah, rannte die elfjährige Lilly sofort zu ihm und drückte sie zu, bis Hilfe kam. Das Mädchen hat ihm möglicherweise das Leben gerettet.

Wie geht es mit der Reinhardswald-Schule in Berlin-Kreuzberg weiter? Der Bezirk ist für Abriss und Neubau. Eine Elterngruppe hält die Asbestbelastung für ein „Totschlagargument“.
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