
Sie sind zwei von knapp 37.000: Die Zwillinge Anaïs und Noémie werden am 13. September eingeschult. Erwartungen, Ängste und Hoffnungen – Mutter und Großmutter begleiten sie.

Sie sind zwei von knapp 37.000: Die Zwillinge Anaïs und Noémie werden am 13. September eingeschult. Erwartungen, Ängste und Hoffnungen – Mutter und Großmutter begleiten sie.

Seit Monaten steht die Berliner GEW-Chefin wegen Untreuevorwürfen unter Druck. Dieser hat nun noch einmal deutlich zugenommen. Ein Rücktritt dürfte fast unumgänglich sein.

Zehntausende sind von einem Blackout im Berliner Südosten betroffen. Die mutmaßlichen Täter hatten den Technologiepark Adlershof im Visier. Hilfsorganisationen stellen sich auf einen mehrtägigen Einsatz ein.

Stillstehende Trams, geschlossene Schulen, Supermärkte ohne Kühlware: Der Brandanschlag auf zwei Strommasten hat die Menschen im Südosten am Dienstag enorm beeinträchtigt.

In Berlin gibt es immer weniger kleine Kinder. Für die Kitas bedeutet jeder unbelegte Platz einen finanziellen Einschnitt. Welche Bezirke noch gut dastehen und welche nicht.

Fünf deutsche Städte wollen verletzte und traumatisierte Kinder aus dem Gazastreifen aufnehmen und versorgen. Möglichst viele sollten sich ihnen anschließen. Aber das kann nur ein Anfang sein.

Fast 90 Prozent der Kita-Beschäftigten in Berlin sehen sich laut einer Verdi-Umfrage in „hohem Maße belastet“. Die Gewerkschaft befürchtet eine Qualitätsverschlechterung im Betrieb.

Die Opposition nimmt das Thema Gemeinschaftsschulen in den Blick: 50 bis 2031 versprechen nach der Linken nun auch die Berliner Grünen. Die Schulform ist begehrt wie nie.

899 und 891 von 900 möglichen Punkten: Die besten Schüler der Stadt erzählen von ihren Glanzleistungen, den Zukunftsplänen – und wo der eine letzte Punkt verloren ging.

Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) hatte angekündigt, dass es an der Schule nach einem Fall von homofeindlichem Mobbing einen Wechsel an der Spitze geben soll. Nun steht die neue Leitung fest.

Im Jahr 2024/2025 wurden Schüler, Lehrkräfte, Eltern und die Senatorin von Sorgen und Rückschlägen begleitet. Ein Rückblick von Schulessen bis Probeunterricht.

Die Schulverwaltung schaltet zum Zeugnistag eigene Sorgentelefone frei. Das ganzjährig verfügbare Angebot „Nummer gegen Kummer“ bangt derweil um seine Zukunft.

Nach Untreuevorwürfen gegen die Co-Chefin der Berliner GEW fordern eine Bezirksfraktion und mehrere prominente Mitglieder ihren Rücktritt. Regulin hingegen will im Amt bleiben.

Eine Tagesspiegel-Umfrage zeigt: Außer Pankow müssen nur wenige Bezirke Kinder wegschicken. Mindestens zwei haben sogar weniger Erstwunschanmeldungen als Sechstklässler.

Berlins Verwaltung hat die am meisten überlaufenen Oberschulen der Stadt veröffentlicht. 2600 Kinder kommen an keine ihrer drei Wunschschulen.

Die Funktionärin hat zugunsten ihres früheren Amtskollegen Geld aus der GEW-Kasse überwiesen– und dabei auch noch einen Fehler gemacht. Jetzt musste sie sich vor Gewerkschaftern rechtfertigen.

Schulsenatorin Günther-Wünsch kündigte im Bildungsausschuss personelle Veränderungen an der Schule an. Für die Sommerferien wurden Schulungen angekündigt.

Nur weil es an keiner der drei Wunschschulen geklappt hat, muss man sich mit dem zugewiesenen Platz nicht abfinden. Ein paar Tipps und Tricks.

Einen Tag nach den Abgeordneten hat der Lehrer Oziel Inácio-Stech die Unterlagen zu seinem Mobbingvorfall einsehen dürfen. Doch laut ihm fehlten wichtige Dokumente und Belege.

Im Fall des gemobbten Lehrers Oziel Inácio-Stech ist die Schulsenatorin unter Druck. Die Opposition spricht von „politischem Versagen der Hausspitze“. Doch die CDU-Politikerin geht in die Offensive.

Die Freunde haben schon den Brief der Schulbehörde, andere zukünftige Siebtklässler wissen immer noch nicht, ob es mit der Wunsch-Oberschule geklappt hat. Eine Mutter aus Pankow erzählt.

Kürzt die Schulverwaltung für die Jahre 2026/2027 die finanziellen Mittel für externe Bildungs- und Jugendhilfeträger komplett? Eine entsprechende Aussage von Katharina Günther-Wünsch hat nicht nur die Opposition aufgeschreckt.

Die Bildungssenatorin hat frühere Aussagen im Abgeordnetenhaus korrigiert. Im Parlament erklärt sie, wie es dazu gekommen ist. Und bittet bei den Abgeordneten um Entschuldigung.

Den an der Carl-Bolle-Grundschule gemobbten Lehrer hat ein Gesprächsangebot von Katharina Günther-Wünsch erreicht. Doch der ärgert sich über die neuesten Entwicklungen.
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