
Zu einer Sitzung der Gesamtelternvertretung am Donnerstagabend waren Vertreter der Schulaufsicht nicht erschienen. Auch von der Schulsenatorin fühlen sich die Eltern im Stich gelassen.

Zu einer Sitzung der Gesamtelternvertretung am Donnerstagabend waren Vertreter der Schulaufsicht nicht erschienen. Auch von der Schulsenatorin fühlen sich die Eltern im Stich gelassen.

In Berlin regt sich Unmut gegen den frühen Schulstart im neuen Jahr. Eltern-Petitionen machen mobil gegen die Ferienplanung. Die Verwaltung erläutert, wie es dazu kam.

Andreas Krenz vom Schadow-Gymnasium in Steglitz-Zehlendorf will seiner Schule 20 Fahrten ermöglichen – trotz stark geschrumpften Budgets. Geht das? Und wenn ja: wie?

Weil das Budget für Dienstreisekosten schrumpft, könnten 2025 Hunderte Klassenfahrten ausfallen. Komplett unnötig: Oft haben die Schulen das Geld. Sie dürfen es nur nicht verwenden.

Zwei Fachtreffen im November machten deutlich: Damit das Schulessen funktioniert, braucht es dauerhaftes Engagement, auch von Eltern. Und: Die Abschaffung der Kostenfreiheit ist nicht vom Tisch.

350 Millionen Euro insgesamt musste Schulsenatorin Katharina Günther-Wünsch für 2025 aus ihrem Budget streichen. Diese Kürzungen werden sich besonders bemerkbar machen.

Alamierende Studie von Forschern der Uni Göttingen zu Arbeitsalltag an Berliner Schulen: Jede fünfte Lehrkraft ist demnach im Hochrisikobereich für einen Burnout.

Ab dem neuen Jahr dürfen Berlins Kindertagesstätten von Eltern monatlich zehn Euro mehr verlangen als bisher. Grund ist ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts.

In diesem Jahr flüchteten deutlich weniger unbegleitete Kinder und Jugendliche nach Berlin als in den Vorjahren. Die meisten kommen aus der Ukraine – und der Anteil der Mädchen hat sich verändert.

Nach der Chaos-Wahl 2021 bekamen die Bezirke mehr Posten für die Wahlorganisation. Besetzt sind noch nicht mal die Hälfte. Größere Sorgen bereitet dem Landeswahlleiter ein möglicher früher Termin der Wahl.

Hilferuf von Berlins Schülern: Der Landesschülerausschuss warnt vor der Radikalisierung. Es geht um den Nahostkonflikt, aber auch um den Einfluss von rechts. Die Bildungsverwaltung sollte dies ernst nehmen.

Nach dem erfolglosen Kampf der Gewerkschaften für einen Entlastungstarifvertrag lud die Familiensenatorin alle Akteure an einen Tisch. Nach dem ersten Treffen zeigt auch Verdi sich zuversichtlich.

Verkehr, Soziales, Kultur, Bildung: Dass sich die Berliner Koalition bislang nicht auf die nötigen Kürzungen im Haushalt einigen konnte, hat immense Auswirkungen. Ein Überblick, wo die Verzögerungen jetzt schon Probleme bereiten.

Wegen der Haushaltssperre des schwarz-roten Senats können Schulen bis 30. November keine regulären Klassenfahrten im Jahr 2025 buchen. Eltern von mehr als 30 Schulen protestieren.

Bis 30. November dürfen wegen der Haushaltssperre keine Zuschüsse für Klassenfahrten für 2025 bewilligt werden. Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) will künftig „maßvoll“ mit dem Geld umgehen.
Die Gewerkschaften Verdi und GEW beklagen eine hohe Belastung der Erzieherinnen. Berlins Bildungssenatorin will über die Situation in den Kitas sprechen.

Nach dem Chaos beim Schulmittagessen hat der Caterer „40 Seconds Kids“ viele Aufträge zurückgegeben. Rund 2800 Familien warten noch auf die Erstattung von Vorabzahlungen.

In Berlin ist die Zahl der Neugeborenen in den vergangenen zwei Jahren eingebrochen, rein rechnerisch sind 34.000 Kitaplätze noch offen. Das könnte eine Chance auf Normalisierung sein.

Nach einer per E-Mail eingegangener Drohung wurde die Gustav-Heinemann-Oberschule in Tempelhof-Schöneberg am Montagvormittag geräumt. Sie war nicht die einzige Schule, die solche Schreiben erhielt.

Am 7. Oktober beginnt die Anmeldefrist für die Grundschüler von 2025. Sie gilt auch für Kinder, die zurückgestellt werden sollen und für Kinder, die andere als staatliche Schulen besuchen sollen.

Ob die Gewerkschaft Verdi die landeseigenen Kitas bestreiken darf, entscheidet nun das Landesarbeitsgericht. Mit einem Verhandlungstermin wird frühestens Dienstag gerechnet.

Hungrige Kinder, wütende Eltern, frustrierte Pädagogen: Wie konnte es im Schulessen-Vorzeigeland Berlin zum Chaos kommen? Ein Blick hinter die Kulissen.

Nur einen Werktag nach ihrem mündlichen Streikverbot haben die Richter des Berliner Arbeitsgerichts ihre schriftliche Begründung präsentiert. Jetzt ist wieder Verdi am Zug.

Der überlastete Schulcaterer „40 Seconds Kids“ hat angekündigt, die Hälfte seiner Schulstandorte aufgeben zu wollen. Die ersten stehen nun fest.
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