
Nur 51 von 1937 angetretenen Kindern schafften den neuen Zugangstest fürs Gymnasium. Fünf Familien sind deshalb bisher vor das Berliner Verwaltungsgericht gezogen.

Nur 51 von 1937 angetretenen Kindern schafften den neuen Zugangstest fürs Gymnasium. Fünf Familien sind deshalb bisher vor das Berliner Verwaltungsgericht gezogen.

Der Streik am Flughafen BER hat finanzielle Konsequenzen für den Airport: Tageseinnahmen von mindestens 1,5 Millionen Euro fehlen. Hinzu kommen weitere Einbußen.

Nur 2,6 Prozent der angetretenen Kinder haben es durch die neue Zugangshürde zum Gymnasium geschafft. Schulrechts-Anwältin Katharina Sponholz nennt das Verfahren „rechtlich problematisch“.

Rund 50 von 1900 Kindern, deren Notendurchschnitt nicht ausreichte, haben sich für das Gymnasium nachqualifiziert. Der Probeunterricht wurde in diesem Jahr zum ersten Mal durchgeführt.

Am 6. März beginnt in Berlin die Anmeldung für die siebten Klassen der weiterführenden Schulen. Worauf Eltern bei der Wahl der Schulen achten sollten.

Mit heftiger Unterstützung für AfD und Trump soll eine Lehrerin in Lichtenberg Kinder zum Weinen gebracht haben. Viele denken, Lehrer dürften ihre politische Meinung nicht sagen – doch so einfach ist es nicht.

Eine Gymnasialempfehlung gibt es in Berlin nur noch bis zu einem Notenschnitt von 2,2. Am Freitag fand zum ersten Mal der Probeunterricht für Schüler statt, die darüber liegen und trotzdem auf Gymnasium wollen.

Statt wie bisher fünf soll eine Vollzeit-Erzieherin in einem Jahr nur noch vier unter Dreijährige betreuen müssen. Außerdem bekommen Kitas zur Entlastung zwei zusätzliche Schließtage pro Jahr.

Beim Berliner Schülerzeitungswettbewerb gibt es in diesem Jahr zwei Extrapreise für Redaktionen, die sich neu gegründet haben. Damit sollen mehr Schulen motiviert werden, eine Schülerzeitung zu initiieren.

Seit 2019 ist die Zahl der Körperverletzungen, Bedrohungen und Beleidigungen gegen Lehrer stark angestiegen. Besonders deutlich ist die Entwicklung seit der Pandemie.

48 private und öffentliche Gymnasien in der Hauptstadt bieten die Möglichkeit zum Wechsel nach der vierten Klasse. Besonders die wenigen Plätze in Schnelllerner-Klassen sind begehrt.

Mit dem neuen Schulgesetz gibt es in Berlin ein neues Verfahren, der Zugang zum Gymnasium ist erschwert. Das müssen Familien jetzt wissen.

Wenn die Halbjahresnoten Sorgen oder Kummer auslösen, können Schüler und Eltern sich telefonisch beraten lassen. Erreichbar sind die Experten am Freitag von 10 bis 18 Uhr.

60 Klassen bundesweit nehmen an dem gemeinsamen Projekt von Tagesspiegel und Deutscher Telekom teil. Bei der Auftaktveranstaltung ist klar: Es steht viel auf dem Spiel.

Sechs Lehrerinnen und Lehrer erzählen, was sie in ihren Schulen erleben, wenn sie die Shoah thematisieren – und Auschwitz und andere Gedenkstätten besuchen.

Im Bildungsausschuss spricht Katharina Günther-Wünsch sich gegen ein generelles Handyverbot an Schulen aus. Einrichtungen könnten jedoch individuell eine Regelung einführen.

In Berlins Kitas kümmert sich derzeit eine Erzieherin um durchschnittlich 5,1 Kinder im Alter von null bis zwei Jahren. Katharina Günther-Wünsch will dieses Verhältnis nun verbessern.

Berlin hat zum 1. November sein Schulessen-System umgestellt: Eltern müssen Gerichte nun digital vorbestellen. Doch das Verfahren bringt neue Probleme mit sich.

Ein Schüler der Bergius-Schule wird von Jugendlichen bedroht. Die Bildungssenatorin sagt daraufhin, die Schule nehme Hilfsangebote nicht an. Deren Gesamtelternsprecher nennt diese Darstellung „schäbig“.

Die SPD-Jugendstadträte der Bezirke Marzahn-Hellersdorf, Steglitz-Zehlendorf und Tempelhof-Schöneberg wollen Handys aus der Schule verbannen. Smartphones schadeten Schülern mehr, als sie nützten.

Die Hälfte der schwarz-roten Regierungszeit ist rum. Einige Punkte haben CDU und SPD umgesetzt. An anderen Stellen musste Kai Wegner verfehlte Ankündigungen weglächeln. Ein Überblick.

In einem Schreiben hat sich der Vorsitzende der Gesamtelternvertretung an den bezirklichen Schulausschuss gewandt. Der Vorwurf: Seit dem Brandbrief Ende November sei fast nichts getan worden.

Die Berliner Polizei hat erstmals über ihre Einsätze an der Bergius-Schule informiert. Die Spanne reicht von Sachbeschädigung bis schwerer Körperverletzung. Doch warum wollte die Polizei darüber nicht informieren?

Nach dem Eklat bei der Listenaufstellung für die Bundestagswahl ist der Unmut bei der Berliner SPD groß. Trotzdem will man sich zusammenraufen. Zwei zentrale Figuren aber schweigen.
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