
48 private und öffentliche Gymnasien in der Hauptstadt bieten die Möglichkeit zum Wechsel nach der vierten Klasse. Besonders die wenigen Plätze in Schnelllerner-Klassen sind begehrt.

48 private und öffentliche Gymnasien in der Hauptstadt bieten die Möglichkeit zum Wechsel nach der vierten Klasse. Besonders die wenigen Plätze in Schnelllerner-Klassen sind begehrt.

Mit dem neuen Schulgesetz gibt es in Berlin ein neues Verfahren, der Zugang zum Gymnasium ist erschwert. Das müssen Familien jetzt wissen.

Wenn die Halbjahresnoten Sorgen oder Kummer auslösen, können Schüler und Eltern sich telefonisch beraten lassen. Erreichbar sind die Experten am Freitag von 10 bis 18 Uhr.

60 Klassen bundesweit nehmen an dem gemeinsamen Projekt von Tagesspiegel und Deutscher Telekom teil. Bei der Auftaktveranstaltung ist klar: Es steht viel auf dem Spiel.

Sechs Lehrerinnen und Lehrer erzählen, was sie in ihren Schulen erleben, wenn sie die Shoah thematisieren – und Auschwitz und andere Gedenkstätten besuchen.

Im Bildungsausschuss spricht Katharina Günther-Wünsch sich gegen ein generelles Handyverbot an Schulen aus. Einrichtungen könnten jedoch individuell eine Regelung einführen.

In Berlins Kitas kümmert sich derzeit eine Erzieherin um durchschnittlich 5,1 Kinder im Alter von null bis zwei Jahren. Katharina Günther-Wünsch will dieses Verhältnis nun verbessern.

Berlin hat zum 1. November sein Schulessen-System umgestellt: Eltern müssen Gerichte nun digital vorbestellen. Doch das Verfahren bringt neue Probleme mit sich.

Ein Schüler der Bergius-Schule wird von Jugendlichen bedroht. Die Bildungssenatorin sagt daraufhin, die Schule nehme Hilfsangebote nicht an. Deren Gesamtelternsprecher nennt diese Darstellung „schäbig“.

Die SPD-Jugendstadträte der Bezirke Marzahn-Hellersdorf, Steglitz-Zehlendorf und Tempelhof-Schöneberg wollen Handys aus der Schule verbannen. Smartphones schadeten Schülern mehr, als sie nützten.

Die Hälfte der schwarz-roten Regierungszeit ist rum. Einige Punkte haben CDU und SPD umgesetzt. An anderen Stellen musste Kai Wegner verfehlte Ankündigungen weglächeln. Ein Überblick.

In einem Schreiben hat sich der Vorsitzende der Gesamtelternvertretung an den bezirklichen Schulausschuss gewandt. Der Vorwurf: Seit dem Brandbrief Ende November sei fast nichts getan worden.

Die Berliner Polizei hat erstmals über ihre Einsätze an der Bergius-Schule informiert. Die Spanne reicht von Sachbeschädigung bis schwerer Körperverletzung. Doch warum wollte die Polizei darüber nicht informieren?

Nach dem Eklat bei der Listenaufstellung für die Bundestagswahl ist der Unmut bei der Berliner SPD groß. Trotzdem will man sich zusammenraufen. Zwei zentrale Figuren aber schweigen.

Zu einer Sitzung der Gesamtelternvertretung am Donnerstagabend waren Vertreter der Schulaufsicht nicht erschienen. Auch von der Schulsenatorin fühlen sich die Eltern im Stich gelassen.

In Berlin regt sich Unmut gegen den frühen Schulstart im neuen Jahr. Eltern-Petitionen machen mobil gegen die Ferienplanung. Die Verwaltung erläutert, wie es dazu kam.

Andreas Krenz vom Schadow-Gymnasium in Steglitz-Zehlendorf will seiner Schule 20 Fahrten ermöglichen – trotz stark geschrumpften Budgets. Geht das? Und wenn ja: wie?

Weil das Budget für Dienstreisekosten schrumpft, könnten 2025 Hunderte Klassenfahrten ausfallen. Komplett unnötig: Oft haben die Schulen das Geld. Sie dürfen es nur nicht verwenden.

Zwei Fachtreffen im November machten deutlich: Damit das Schulessen funktioniert, braucht es dauerhaftes Engagement, auch von Eltern. Und: Die Abschaffung der Kostenfreiheit ist nicht vom Tisch.

350 Millionen Euro insgesamt musste Schulsenatorin Katharina Günther-Wünsch für 2025 aus ihrem Budget streichen. Diese Kürzungen werden sich besonders bemerkbar machen.

Alamierende Studie von Forschern der Uni Göttingen zu Arbeitsalltag an Berliner Schulen: Jede fünfte Lehrkraft ist demnach im Hochrisikobereich für einen Burnout.

Ab dem neuen Jahr dürfen Berlins Kindertagesstätten von Eltern monatlich zehn Euro mehr verlangen als bisher. Grund ist ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts.

In diesem Jahr flüchteten deutlich weniger unbegleitete Kinder und Jugendliche nach Berlin als in den Vorjahren. Die meisten kommen aus der Ukraine – und der Anteil der Mädchen hat sich verändert.

Nach der Chaos-Wahl 2021 bekamen die Bezirke mehr Posten für die Wahlorganisation. Besetzt sind noch nicht mal die Hälfte. Größere Sorgen bereitet dem Landeswahlleiter ein möglicher früher Termin der Wahl.
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