
Oziel Inácio-Stech berichtet von einem emotionalen Treffen mit der Antidiskriminierungssenatorin. Dass sie einen Besuch Kiziltepes an seiner Schule verhindert habe, lässt die Schulsenatorin dementieren.

Oziel Inácio-Stech berichtet von einem emotionalen Treffen mit der Antidiskriminierungssenatorin. Dass sie einen Besuch Kiziltepes an seiner Schule verhindert habe, lässt die Schulsenatorin dementieren.

Im Fall des Lehrers Oziel Inacio-Stech widerspricht Berlins Integrationsstaatssekretär der Einschätzung der Bildungssenatorin. Diese erteilt Forderungen nach einer unabhängigen Beschwerdestelle eine Absage.

Ein Pädagoge wird von Schülern gemobbt – und kein Vorgesetzter hilft ihm. Interne Dokumente erzählen von seinem verzweifelten Kampf um seinen Ruf, falschen Beschuldigungen und gnadenlosen Behörden.

Vor etwa zwei Wochen war Maximilian an einer Grundschule in Spandau von einem Mitschüler mit einem Messer angegriffen und lebensgefährlich verletzt worden. Jetzt ist er wieder zu Hause.

Künftige Lehrer fühlen sich vom Senat schikaniert, weil sie angeblich zu viele Studientage verpasst haben und nun pausieren müssen. Das hat weitreichende Folgen für die Betroffenen.

Ein homosexueller Lehrer berichtet von Mobbing gegen ihn an seiner Schule und beklagt, er sei alleine gelassen worden. Nun nimmt Berlins Bildungssenatorin Stellung zu dem Fall.

Berlins Lehrer arbeiten deutlich mehr als die vorgesehenen 40 Stunden pro Woche, zeigt eine neue Studie. Eine Weddinger Lehrerin erzählt von ihren Erfahrungen – und den Folgen.

Gemeinsam mit der BVG führt der Tagesspiegel ein neues Projekt durch. 1500 Schülerinnen und Schülern soll es im Umgang mit Medien und in ihrer Zivilcourage stärken.

Als sie ihren Mitschüler mit Stichwunden sah, rannte die elfjährige Lilly sofort zu ihm und drückte sie zu, bis Hilfe kam. Das Mädchen hat ihm möglicherweise das Leben gerettet.

Wie geht es mit der Reinhardswald-Schule in Berlin-Kreuzberg weiter? Der Bezirk ist für Abriss und Neubau. Eine Elterngruppe hält die Asbestbelastung für ein „Totschlagargument“.

In Berlin fallen 2025 besonders viele Feiertage auf einen Donnerstag. Zahlreiche Kitas nutzen die Brückentage für lange Wochenenden. Für arbeitende Eltern kann das zum Problem werden.

In den ersten Wochen des Schuljahres hatte ein Caterer zum Teil massive Lieferschwierigkeiten. Inzwischen hat sich die Lage zwar eingependelt – doch es gibt weiter viele ungelöste Probleme.

CDU und SPD koalieren seit der Wiederholungswahl in Berlin. Manches ist ihnen gelungen, manches aber auch nicht. Ein Blick auf Erfolge und Misserfolge.

Die Antidiskriminierungsverwaltung wirft der Bildungsverwaltung vor, sie bei der Veröffentlichung einer neuen Sonderpädagogikverordnung übergangen zu haben – gegen die Regeln.

Asbestbelastung, bauliche Mängel – die Grundschule in der Gneisenaustraße darf nur noch bis Ende Januar 2028 betrieben werden. Ob es einen Neubau gibt, ist zum Frust der Schulgemeinde immer noch unklar.

Schulalltag ist oft anstrengend. Viele Berliner Lehrerinnen und Lehrer sehen sich an der Belastungsgrenze. Gewerkschafter fordern Konsequenzen.

Fast die Hälfte der Teilnehmer einer Studie unter Lehrerinnen und Lehrern gibt an, sie würden heute einen anderen Beruf wählen. Diese Leute müssen gehalten werden – das Land spart an der falschen Stelle.

Sie hat Humor und kann mit Kritik umgehen, sagen die Kollegen: Andrea Franke rettete die Willy-Brandt-Schule in Gesundbrunnen. Für ihr Engagement bekam sie nun den Deutschen Lehrkräftepreis.

Zu den neuen „gleichen jahrgangsbezogenen Klassenarbeiten“ sind Gerüchte im Umlauf. Manche treffen zu, andere haben mit den schulischen Vorschriften nichts zu tun. Ein Überblick.

261 Schulen im Brennpunkt erhielten pro Jahr bis zu 100.000 Euro, für Lernwerkstätten und Sozialarbeit. Erst jetzt gibt die Schulverwaltung die neuen Budgets bekannt – zum Zorn der Kooperationspartner.

In Berlin ist die Zahl an der Bewerbungen an beliebten Sekundarschulen weiter gestiegen. Die Wahlfreiheit der weiterführenden Schule ist somit noch eingeschränkter als bisher.

Mehr als 97 Prozent Durchfallerquote bei der neuen Aufnahmeprüfung zum Gymnasium. Wie geht es jetzt weiter? Darüber sprach der Tagesspiegel mit einem Vater, einem Rechtsanwalt und einem Experten aus Brandenburg.

Weil nur 2,6 Prozent sie bestanden, steht die neue Aufnahmeprüfung fürs Gymnasium in der Kritik. Die Schulverwaltung bestätigt nun: Eine Pilotierung fand nicht statt.

Rund 1900 Kinder haben die zweite Chance fürs Gymnasium verpasst. Was Eltern bei der Wahl zwischen Sekundarschulen, Gemeinschaftsschulen und freien Schulen jetzt beachten sollten.
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