
Auf einer Online-Plattform ist ein linksextremes Bekennerschreiben zum Brandanschlag auf die Bahn in Berlin aufgetaucht. Der Kabelbrand führt zu weitreichenden Einschränkungen.

Auf einer Online-Plattform ist ein linksextremes Bekennerschreiben zum Brandanschlag auf die Bahn in Berlin aufgetaucht. Der Kabelbrand führt zu weitreichenden Einschränkungen.

Die Übernahme des Berliner Luxuskaufhauses durch die thailändische Central Group hat sichtbare Folgen: Kühltheken in der Fleischabteilung blieben am Freitag leer, Personal erhielt die Kündigung.

An der Sonnenallee haben sich am Dienstagabend erneut zahlreiche Demonstranten zu einem unangemeldeten Protest versammelt. Sie entkommen der Polizei.

Eine Pro-Palästina-Demo endet am Potsdamer Platz mit Auseinandersetzungen mit der Polizei. Im Nachgang attackieren zwei Teilnehmer ehemalige Demonstranten eines israelischen Gegenprotests.

Sommer, Sonne, Hagelkörner: Auf einen sommerlichen Hitzetag sollen am Sonntagabend sowohl Regentropfen als auch Hagel vom Himmel fallen. Der DWD spricht mehrere Warnungen aus.

Eine Schlägerei von mehr als 20 Jugendlichen führt zur ersten Schließung eines Berliner Sommerbads im Jahr 2024. Wieder ist der Tatort Neukölln.

Ein IT-Problem störte am Freitagmorgen den Betrieb am Flughafen BER. Passagiere strandeten, nur wenige Maschinen konnten starten und landen. Inzwischen sind die Probleme weitgehend behoben.

Das für Fahrräder geltende Geschwindigkeitstempo von 10 km/h in der Bergmannstraße hat auch vor dem Oberverwaltungsgericht Bestand. Ein Radfahrer hatte sich beschwert.

Die Berliner Sicherheitsbehörden gingen am Donnerstag mit einer Razzia gegen mehrere Neonazis vor. Grund sind Überfälle auf linke Personen – und eine verletzte Polizistin.

Miriam M. gilt als zentrale Figur unter den Klimaaktivisten. Ihr wird für die Beteiligung an Straßenblockaden und Schmieraktionen für ein Jahr und vier Monate die Freiheit entzogen.

Ein 43-Jähriger soll mit Drogen gehandelt haben. Als die Polizei seine Wohnung durchsucht, findet sie unter anderem zahlreiche Waffen und Säcke voll Cannabis.

In der Nacht zum Freitag wurde das erste offene schwul-lesbische Café Berlins mutmaßlich Opfer eines queerfeindlichen Angriffs. In den 70er Jahren war David Bowie in dem Lokal ein Dauergast.

Der mutmaßliche Täter wurde nach dem Mord in der Heidestraße in Moabit gefasst. Aufnahmen filmten die Tat am Sonntag. Der 41-jährige Obdachlose sitzt bereits in Haft.

Mehrere Messer, Schlagstöcke und Schusswaffen findet die Polizei in der Neuköllner Wohnung eines 27-Jährigen. Er soll mit Drogen und Waffen gehandelt haben.

Am frühen Mittwochmorgen hat das SEK an mehreren Orten in Lichtenberg durchsucht. Ein 23-Jähriger wird der Zwangsprostitution verdächtigt.

Bei einem Ausgang soll der verurteilte Straftäter Andreas K. trotz der Bewachung durch zwei Justizbeamte entkommen sein. Nun wird gegen die beiden ermittelt.

In der Moabiter Heidestraße wurde am Sonntagmittag ein lebloser Mann gefunden. Noch am Sonntag soll der Unbekannte obduziert werden.

Am Samstagabend unterlag die Türkei in Berlin gegen die Niederlande. Der Besuch des türkischen Präsidenten Erdogan, Wolfsgrüße und ein Zusammenstoß auf der Fanmeile bleiben am Sonntag in Erinnerung. Die Polizei zählt über 60 Festnahmen.
Für kommende Woche ruft Verdi erneut zum Kita-Warnstreik auf – von Montag bis Freitag. Die Geschäftsleiter appellieren an Verdi, nicht vor den Einrichtungen zu demonstrieren.

Das EM-Viertelfinale zwischen der Türkei und den Niederlanden ist politisch aufgeladen. Nach den Diskussionen um Merih Demiral und den Wolfsgruß startet eine Fangruppe einen brisanten Aufruf.

Falko Ochsenknecht, auch bekannt als „Ole ohne Kohle“, ist mit 39 Jahren verstorben. Eine Putzfrau soll ihn in seiner Wohnung gefunden haben.

Am Sonnabend tritt die türkische Nationalmannschaft in Berlin gegen die Niederlande an. Um das Spiel im Olympiastadion sehen zu können, müssen Interessenten tief in die Tasche greifen.

Nach dem EM-Sieg gegen Österreich feierten Tausende Türkei-Fans den Einzug in das Viertelfinale auch in Berlin ausgelassen. Erneut kam es zu einem Unfall, jedoch ohne schwere Folgen.

Wieder versammeln sich Hunderte zu einem propalästinensischen Protestzug. Zweimal musste die Demonstration durch Wedding von der Polizei gestoppt werden, es laufen Ermittlungen.
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