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Die Beamten präsentieren den Drogen- und Waffenfund.

© Polizei Berlin / X

Razzia in Berlin-Charlottenburg: 43-Jähriger hortete Schusswaffen, Macheten und Drogen in der Wohnung

Ein 43-Jähriger soll mit Drogen gehandelt haben. Als die Polizei seine Wohnung durchsucht, findet sie unter anderem zahlreiche Waffen und Säcke voll Cannabis.

Stand:

Bei einer Hausdurchsuchung bei einem 43-Jährigen in Berlin-Charlottenburg hat die Berliner Polizei mehrere Waffen sowie eine größere Menge Drogen beschlagnahmt. Das teilten die Beamten am Mittwoch auf der Plattform X mit.

Wie ein Sprecher der Behörde mitteilte, drangen die Einsatzkräfte wegen des Verdachts auf Drogenhandel in die Wohnung in der Sesenheimer Straße ein. Neben größeren Mengen an verpacktem Cannabis fanden sie unter anderem eine scharfe Schusswaffe und die dazugehörige Munition.

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Der Sprecher bestätigte dem Tagesspiegel, dass es sich dabei um das Kaliber 6,35 mm handelt. Die Munition wird gewöhnlich für Pistolenpatronen verwendet.

Außerdem beschlagnahmten die Beamten mutmaßlich eine größere Menge Kokain sowie zwei Macheten und eine Gasschusswaffe mit der Bezeichnung „HDR 50“. Die Waffe soll das Geschoss mit 7,5 Joule bis zu 110 Meter pro Sekunde abfeuern können.

Neben Waffen und Drogen fanden die Beamten bei der Durchsuchung auch Bargeld im mittleren vierstelligen Bereich. Allein für den illegalen Waffenbesitz droht dem 43-Jährigen eine Freiheitsstrafe.

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