
Plastik-Recycling funktioniert nur bedingt, das meiste wird verbrannt. Doch für einen besonders häufigen Kunststoff könnte nun ein Bad in Biodiesel die Lösung sein.
Plastik-Recycling funktioniert nur bedingt, das meiste wird verbrannt. Doch für einen besonders häufigen Kunststoff könnte nun ein Bad in Biodiesel die Lösung sein.
Ein Berliner Forscherteam repariert erfolgreich ein Muskel-Gen bei Mäusen: Daraus könnte einmal eine neue Therapie gegen Muskeldystrophie werden.
Abfälle in den Kochtopf und dann mit der Brühe auf den Acker: Forscher in Potsdam stellen wertvolle Huminstoffe her, was die Erde ertragreicher und widerstandsfähiger macht.
Eigentlich galt er schon als Schrott: Der Mini-Satellit „Beesat“ sendete seit mehr als zehn Jahren nur noch Datenmüll. Durch Hackerkunst konnte er nun wiederbelebt werden.
Nach drei Jahren ziehen Forscher ein positives Fazit: Aus Urin und Fäkalien gewonnene Düngemittel hätten großes Potenzial für die Zukunft. Jetzt müssen nur noch die Behörden mitspielen.
Die Aufkündigung der Hochschulverträge wollen die Berliner Universitäten nicht hinnehmen. Nun zieht die Landeskonferenz der Rektoren sogar eine Klage in Betracht.
Die Kürzungspläne sind heute Thema im Berliner Abgeordnetenhaus. Die Leitung der Uniklinik Charité kritisiert und argumentiert im Interview, warum sie die Pläne besonders hart trifft.
Acht Prozent weniger Landeszuschüsse für Forschung und Lehre soll die Berliner Charité bekommen. Das könnte gravierende Folgen für Studienplätze oder ganze Studiengänge haben. Auch die FU protestiert.
Der Große Stechlinsee litt in den letzten Jahren unter steigenden Nährstoffwerten, was die Lebensvielfalt in dem klaren Gewässer bedrohte. Die Ursache dafür hat Forscher überrascht.
Verglichen mit dem Umland hat Berlin eine größere Artenvielfalt. Das zumindest trifft auf das Nahrungsspektrum von Fledermäusen zu.
Lange galt Ferdinand Sauerbruch als Star-Chirurg, der auf Distanz zu den Nazis blieb. Ein Blick in die Quellen entlarvt ihn jedoch als Konservativen, der an den NS-Verbrechen und ihrer Rasse-Medizin eifrig mitwirkte.
Für Warmwasserspeicher wurde in den Boden in Berlin-Adlershof gebohrt: Nun liegen erste Einschätzungen von Potsdamer Geologen vor.
Die Berliner Kunst-Uni hat den Altorientalisten und Kulturmanager Markus Hilgert als künftigen Präsidenten auserkoren. Der derzeitige Leiter Norbert Palz trat nicht erneut an, 2025 endet sein Amt.
Vorherigen Ankündigungen zum Trotz: Die finanziellen Kürzungen treffen das Berliner Studierendenwerk nun doch fast in voller Höhe. Die Studierenden müssen sich auf Verteuerungen einstellen.
Die Charité verschickt Briefe an Privatpersonen: Diese sollen für Forschungsvorhaben spenden – warum ist das Spitzenkrankenhaus darauf angewiesen?
Wildtierkameras in der Stadt zeigen, wie die rothaarigen Nager auf Störungen reagieren. Dass Hunde sie wenig stören, hat einen Grund.
Die Universität Potsdam hat seit Mittwochnachmittag massive Technikprobleme. Die Homepage, Mails und Telefon sind nicht erreichbar. Noch ist das Problem nicht behoben.
Viele Posten auf der Sparliste des Senats stießen auf Empörung in der Wissenschaft. Nun bekommen manche Bereiche, von Technologieforschung bis Studierendenwerk, doch mehr Geld. Auf wessen Kosten?
„Berlin Quantum“ sollte Berlin zum Forschungshotspot in einer wichtigen Zukunftstechnologie machen. Nun werden die Gelder dafür gestrichen. Das schlägt auch international Wellen.
Das Gift aus Zigarettenkippen belastet Kanäle und Teiche nicht nur direkt, sondern leistet auch einem weiteren, berüchtigten Organismus Vorschub.
Die lange Streichliste trifft viele in der Berliner Wissenschaft unvorbereitet. Ihr Eindruck: Auch die Senatorin hat keinen Plan, wie sie mit den Kürzungen umgehen soll.
Das Ressort von Ina Czyborra ist das mit der dritthöchsten Sparsumme. Das dürfte auch Studierende treffen: Mensen und Wohnheime sind gefährdet, der Semesterbeitrag könnte steigen.
Quantenrechner versprechen eine große Zukunft. Aber daraus kann nichts werden, wenn man die Grundlagen dieser Systeme nicht versteht, zeigt nun ein Berliner Team.
Vor 7000 Jahren sammelten europäische Siedler Blätter im Wald, um damit ihre Rinder aufzupäppeln. Das verschaffte ihnen einen entscheidenden Vorteil, fanden Berliner Forschende heraus.
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