
Ein Neuköllner fühlt sich seit Jahren von einer Trinkgruppe vor seiner Haustür terrorisiert. Dem Bezirksamt sind die Hände gebunden. Doch es gibt Wege aus der Eskalation.
Masha Slawinski berichtet seit 2020 regelmäßig für den Tagesspiegel über das lokale Geschehen in den Berliner Bezirken und schreibt unter anderem den Neukölln-Newsletter. Manchmal berichtet sie für das Kulturressort. Sie hat an der Freien Universität Berlin Publizistik- und Kommunikationswissenschaft sowie Nordamerikastudien studiert.
Ein Neuköllner fühlt sich seit Jahren von einer Trinkgruppe vor seiner Haustür terrorisiert. Dem Bezirksamt sind die Hände gebunden. Doch es gibt Wege aus der Eskalation.
Der neu eröffnete 16. Bauabschnitt der A100 soll Verkehrsströme besser leiten. Anwohnende im Kiez um den Dammweg berichten nun von ihren Erfahrungen.
Aus der Silbersteinstraße zum Geschäftserfolg und in die Mediathek. Der TV-Vierteiler „Sons of Neukölln“ zeigt, wie die Brüder Engin und Serkan Kaya ihren Weg machten.
Toxine töten nicht nur die Nager, sie können am Ende eine Gefahr für den Menschen sein – warnt die Tierschutzpreisträgerin Caroline Seige. Sie schlägt andere Lösungen vor.
60.000 Euro hat eine Neuköllner Kiezkneipe nach einer Steuerprüfung nachzahlen müssen. Spenden und Soli-Konzerte retten das Peppi Guggenheim. Doch die Zukunft ist weiter ungewiss.
Die Bildungsverwaltung hat die Anmeldezahlen der Siebtklässler veröffentlicht. Welche Neuköllner Oberschulen sind besonders gefragt – und wo gab es wenig Bewerbungen? Ein Überblick.
Im neuen Schuljahr werden Drittklässler nicht mehr von der Schule zum Schwimmbad gefahren, denn das Bezirksamt muss sparen. Schulleiter zeigen sich empört und kritisieren einen höheren Aufwand.
Wenn neue Wohnviertel entstehen, muss Infrastruktur erst wachsen. Der neue Treffpunkt Buckower Felder ist einer erster Schritt in diese Richtung in dem neuen Quartier.
Noch nie hat es mehr Drogentote in Berlin gegeben als 2024: 294 Menschen starben. In Neukölln sind die Zahlen nicht gestiegen, doch der Bezirk hat eine Forderung an den Senat.
Das beliebte Restaurant „Ali Baba“ nahe dem Savignyplatz hat nach einjähriger Pause wieder geöffnet. Unter neuer Leitung gibt es bekannte Klassiker und kleine Neuerungen.
Begrünte Flächen sollen an Hitzetagen einen kühlenden Effekt haben. Am Ernst-Reuter-Platz bewirkte der Rasen am 2. Juli das Gegenteil. Doch für eine hitzeresistente Bepflanzung fehlt das Geld.
In der Schule wird viel Inhalt gelehrt, aber kaum wie man richtig präsentiert. Genau da setzt der Kommunikationsexperte Nils König an – und veröffentlicht mit seinem Sohn ein Buch.
Um Körper dreht sich diesmal vieles bei „48 Stunden Neukölln“. 900 Künstler zeigen ihre Werke mit Themen von Natur und Klimawandel über Spiritualität bis zu alternativen Welten.
Über Wahrheit, Wahn und die Realität dazwischen. Die psychiatrische Tagesklinik Neukölln zeigt bei 48 Stunden Neukölln Kunst von Patienten. Ein Blick hinter die Kulissen.
Bei einer Spielaktion für Kinder verletzt sich ein dreijähriger Junge auf der Lessinghöhe an einer Spritze. Bei seiner Mutter sitzt der Schock tief – und sie zieht Konsequenzen.
Erst in Kreuzberg, seit dem Mauerbau in Neukölln: Die Hans Hoffmann GmbH produziert seit 1925 Trocken- und Lackieröfen – und will Berlin treu bleiben.
In Britz wird eine Frau von ihrem Partner erstochen. Die Bezirkspolitik will Femizide wirksamer bekämpfen – mit Schutzräumen, Prävention und Täterarbeit.
Er lebt in Berlin-Rudow und hat sein Atelier in der Gropiusstadt: Im Interview spricht der Maler Thomas de Leliwa über Kunst als Beruf, Vieldeutigkeit – und Humor.
Die Neuköllner CDU kritisiert den zurückgezogenen Bericht der Jugendstadträtin als „methodisch mangelhaft“. Nun soll die BVV über einen Missbilligungsantrag gegen Nagel entscheiden.
Die Neuköllner Verlegerin und Autorin Karin Beese spricht im Interview über die Vielfalt in Bilderbüchern – und darüber, warum auch Jungs Mädchenbücher lesen sollten.
Besucher stehen in dem Park derzeit vielfach vor Zäunen. Das Projekt „Klimaresiliente Hasenheide“ soll vieles verbessern.
Mehrere Termine wurden bereits gerissen, weil die Arbeiten wie so oft in Berlin komplizierter sind als gedacht. Nun laufen weitere Planungen – und um Denkmalschutz geht es auch noch.
Im Neubau an der Karl-Marx-Straße soll alles anders sein. Das ehemalige Kaufhaus soll kein klassischer Konsumtempel sein, sondern ein Mekka für Streetfood und Start-ups.
In der „Kolonie Freiheit“ am Dammweg in Berlin-Neukölln gibt es jetzt einen Fitnessparcours – mit Ruderbank, Barren und Hüfttrainer.
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