
André Wunstorf arbeitet als Stadtfotograf für das Landesarchiv Berlin. Bei seinen Aufnahmen gibt er „dem Zufall eine Chance“. In einer Ausstellung hinterfragt er digitale Visualisierungen Berliner Neubau-Projekte.
André Wunstorf arbeitet als Stadtfotograf für das Landesarchiv Berlin. Bei seinen Aufnahmen gibt er „dem Zufall eine Chance“. In einer Ausstellung hinterfragt er digitale Visualisierungen Berliner Neubau-Projekte.
Ein besonderer Abend in Neukölln: Zum ersten Mal fand am Montag im queeren Café „Das Hoven“ das traditionelle Fastenbrechen statt. 120 Menschen kamen.
Ein neues Angebot in Berlin unterstützt junge Frauen dabei, ihre eigene Beziehung zu reflektieren und sich zu fragen: Was tut mir eigentlich gut?
Mit der Frage befasst sich Aimo Hindriks vom Verein „Solidarität konkret“. Es geht um Transparenz, Kosteneffizienz, Digitalisierung, Selbsthilfe – und auch mal darum, freundlich zu widersprechen.
Demokratiebildung ist das Kernthema des Vereins Bidigi aus dem Berliner Südwesten. Mit einer neuen Lernapp und vielen Projekten sollen junge Leute für Diskriminierung sensilibisiert werden.
Im Forum Steglitz werden Kundinnen und Kunden gebeten, Waren für „Evas Haltestelle“ im Wedding zu spenden. Bei der Aktion stellt das Hilfsprojekt Päckchen für die obdachlosen Frauen zusammen.
Bäckermeister Tom Hartwich verkauft in dem von seinem Vater gegründeten Familienbetrieb an der Warschauer Straße neben Apfel- oder Bananenbrötchen auch hochwertige Biovollkornbrote.
Mit der lebensgefährlichen Diagnose Brustkrebs steht die Welt erst mal Kopf. Doch was brauchen Betroffene überhaupt und wo finden sie Verbündete? Eine Überlebende erzählt.
Seit 15 Jahren bietet das Team der „NordPassage“ eine offene Sprechstunde an für junge Menschen, die sich Hilfe holen wollen - ob allein oder mit der Familie.
In Reinickendorf war im Rahmen einer Straßensanierung geplant, 80 Ahornbäume zu fällen - angeblich waren sie krank. Eine Bürgerinitiative setzte sich dagegen ein - mit Erfolg.
Weggeworfene Lebensmittel sind vermutlich der Grund für das gehäufte Vorkommen der Nagetiere. Ist die bezirkliche Aufklärungskampagne gescheitert?
Alle, die noch in dieser Saison auf Badespaß im Strandbad Halensee gehofft haben, dürften enttäuscht sein. Dieses Jahr bleibt es geschlossen. Doch es gibt Hoffnung.
Der Kiezladen „Bellevue“ in Schmargendorf ist für Schüler und Eltern zum Treffpunkt geworden. Nicht nur zum Pokémon-Kartenspielen kommen die Kinder – sie machen dort auch Hausaufgaben.
Ursprünglich sollte der Bahnhof Bismarckstraße in Charlottenburg 2018 fertig werden – doch dann kamen allerhand Probleme und eine Pandemie dazwischen. Nun ist ein Ende in Sicht.
Wie viele städtische Gewässer wird der Fennsee durch starke Regenfälle regelmäßig mit Schmutz und Laub überflutet. Ein guter Nährboden für stinkende Faulgase.
Ina Küller erklärt ihrer Kundschaft, wie man die Geräte bedient sowie Online-Banking oder Navigationssysteme nutzt – und warum gebrauchte Modelle oft genügen.
In der Martin-Luther-Kirche in Neukölln zeigen 13 Fotografen ihre Fotoreihen zum Thema „Urbane Stille“. Bis 21. Juli sind die Bilder noch zu sehen.
Fotografie, Gedichte, Tauschaktion: Ein Wochenende lang steht ein ganzer Bezirk im Zeichen der Kunst. Wir empfehlen einige Highlights.
Wie lebt man als hochsensible Person in der lärmenden Stadt? Nele Gräber zeigt bei 48 Stunden Neukölln, wie es ist, wenn Geräusche wehtun.
Zum Tag der Nachbarschaft lädt der Bezirk die Bewohner ein, bei Kaffee und Kuchen miteinander ins Gespräch zu kommen. Dazu gibt es Musik, Unterhaltung für Kinder, Tanz und Mitmachaktionen.
Körperliche Bewegung hilft vielen Trauernden bei der Bewältigung ihres Schmerzes. Ehrenamtliche bieten in Berlin-Neukölln das Projekt „Trauer in Bewegung“ an.
Psychedelika liegen im Trend – doch was sind die Langzeitfolgen dieser Drogen? Eine Berliner Psychotherapeutin will dies in einer Studie untersuchen.
Ihre Serie „Inside the Ring“ ist aktuell in Neukölln zu sehen. Im Interview spricht Saner über die emotionalen Hintergründe ihrer Arbeit und ihr Verhältnis zu Berlin.
Früher wurden hier Baustoffe fürs Berlin der Gründerzeit transportiert. Mittlerweile kommt nur noch selten ein Zug. Aber der verursacht Aufsehen.
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