
Im neuen Schuljahr werden Drittklässler nicht mehr von der Schule zum Schwimmbad gefahren, denn das Bezirksamt muss sparen. Schulleiter zeigen sich empört und kritisieren einen höheren Aufwand.

Im neuen Schuljahr werden Drittklässler nicht mehr von der Schule zum Schwimmbad gefahren, denn das Bezirksamt muss sparen. Schulleiter zeigen sich empört und kritisieren einen höheren Aufwand.

Wenn neue Wohnviertel entstehen, muss Infrastruktur erst wachsen. Der neue Treffpunkt Buckower Felder ist einer erster Schritt in diese Richtung in dem neuen Quartier.

Noch nie hat es mehr Drogentote in Berlin gegeben als 2024: 294 Menschen starben. In Neukölln sind die Zahlen nicht gestiegen, doch der Bezirk hat eine Forderung an den Senat.

Das beliebte Restaurant „Ali Baba“ nahe dem Savignyplatz hat nach einjähriger Pause wieder geöffnet. Unter neuer Leitung gibt es bekannte Klassiker und kleine Neuerungen.

Begrünte Flächen sollen an Hitzetagen einen kühlenden Effekt haben. Am Ernst-Reuter-Platz bewirkte der Rasen am 2. Juli das Gegenteil. Doch für eine hitzeresistente Bepflanzung fehlt das Geld.

In der Schule wird viel Inhalt gelehrt, aber kaum wie man richtig präsentiert. Genau da setzt der Kommunikationsexperte Nils König an – und veröffentlicht mit seinem Sohn ein Buch.

Um Körper dreht sich diesmal vieles bei „48 Stunden Neukölln“. 900 Künstler zeigen ihre Werke mit Themen von Natur und Klimawandel über Spiritualität bis zu alternativen Welten.

Über Wahrheit, Wahn und die Realität dazwischen. Die psychiatrische Tagesklinik Neukölln zeigt bei 48 Stunden Neukölln Kunst von Patienten. Ein Blick hinter die Kulissen.

Bei einer Spielaktion für Kinder verletzt sich ein dreijähriger Junge auf der Lessinghöhe an einer Spritze. Bei seiner Mutter sitzt der Schock tief – und sie zieht Konsequenzen.

Erst in Kreuzberg, seit dem Mauerbau in Neukölln: Die Hans Hoffmann GmbH produziert seit 1925 Trocken- und Lackieröfen – und will Berlin treu bleiben.

In Britz wird eine Frau von ihrem Partner erstochen. Die Bezirkspolitik will Femizide wirksamer bekämpfen – mit Schutzräumen, Prävention und Täterarbeit.

Er lebt in Berlin-Rudow und hat sein Atelier in der Gropiusstadt: Im Interview spricht der Maler Thomas de Leliwa über Kunst als Beruf, Vieldeutigkeit – und Humor.

Die Neuköllner CDU kritisiert den zurückgezogenen Bericht der Jugendstadträtin als „methodisch mangelhaft“. Nun soll die BVV über einen Missbilligungsantrag gegen Nagel entscheiden.

Die Neuköllner Verlegerin und Autorin Karin Beese spricht im Interview über die Vielfalt in Bilderbüchern – und darüber, warum auch Jungs Mädchenbücher lesen sollten.

Besucher stehen in dem Park derzeit vielfach vor Zäunen. Das Projekt „Klimaresiliente Hasenheide“ soll vieles verbessern.

Mehrere Termine wurden bereits gerissen, weil die Arbeiten wie so oft in Berlin komplizierter sind als gedacht. Nun laufen weitere Planungen – und um Denkmalschutz geht es auch noch.

Im Neubau an der Karl-Marx-Straße soll alles anders sein. Das ehemalige Kaufhaus soll kein klassischer Konsumtempel sein, sondern ein Mekka für Streetfood und Start-ups.

In der „Kolonie Freiheit“ am Dammweg in Berlin-Neukölln gibt es jetzt einen Fitnessparcours – mit Ruderbank, Barren und Hüfttrainer.

André Wunstorf arbeitet als Stadtfotograf für das Landesarchiv Berlin. Bei seinen Aufnahmen gibt er „dem Zufall eine Chance“. In einer Ausstellung hinterfragt er digitale Visualisierungen Berliner Neubau-Projekte.

Ein besonderer Abend in Neukölln: Zum ersten Mal fand am Montag im queeren Café „Das Hoven“ das traditionelle Fastenbrechen statt. 120 Menschen kamen.

Ein neues Angebot in Berlin unterstützt junge Frauen dabei, ihre eigene Beziehung zu reflektieren und sich zu fragen: Was tut mir eigentlich gut?

Mit der Frage befasst sich Aimo Hindriks vom Verein „Solidarität konkret“. Es geht um Transparenz, Kosteneffizienz, Digitalisierung, Selbsthilfe – und auch mal darum, freundlich zu widersprechen.

Demokratiebildung ist das Kernthema des Vereins Bidigi aus dem Berliner Südwesten. Mit einer neuen Lernapp und vielen Projekten sollen junge Leute für Diskriminierung sensilibisiert werden.

Im Forum Steglitz werden Kundinnen und Kunden gebeten, Waren für „Evas Haltestelle“ im Wedding zu spenden. Bei der Aktion stellt das Hilfsprojekt Päckchen für die obdachlosen Frauen zusammen.
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