Nach versuchtem Brandanschlag: Erstmals vier mutmaßliche Mitglieder der „militanten gruppe“ in Haft
Michael Schmidt
Junge Politiker aller Parteien kritisieren die Regierungspolitik: Sie fürchten Bürden für kommende Generationen.
Angriffe auf Computer gehen offenbar weiter
Man mag ihm vieles vorwerfen – eines gewiss nicht: dass er nicht tue, was er sage oder nicht sage, was er tue. Hugo Chavez steht zu seinem Wort.
Bundesanwaltschaft ermittelt in mehreren Städten. Linke reagieren empört auf Durchsuchungen
Bolivien gedenkt heute seiner einstigen Pazifikküste – eine Mini-Armada trainiert auf dem Titicacasee
Studie aus Irland: Beschäftigte der Gastronomie profitieren vom Rauchverbot
US-Raketenabwehr: Regierung beschwört Geschlossenheit – Experte sieht bei SPD „Absetzbewegungen“
Berlin - Seit mehr als vier Jahrzehnten bestimmen Gewalt und Terror den Alltag vieler Kolumbianer. Der Bürgerkrieg in dem Andenstaat gehört zu den ältesten und am längsten andauernden Konflikten weltweit.
Berlin - Der konservative kolumbianische Präsident Alvaro Uribe ist einer der wenigen Freunde und einer der wichtigsten Verbündeten George W. Bushs in Lateinamerika.
USA und Brasilien wollen Vertrag über Biotreibstoff unterzeichnen
Bush will Einfluss in Lateinamerika zurückgewinnen – mit einem Programm gegen Armut und Ungerechtigkeit
Prozess in Deutschland gegen US-Soldaten
Verbindungen von Politik und Paramilitärs werden nun auch juristisch aufgearbeitet – zum Teil jedenfalls
Aber: Wie gelangte Kernbrennstoff in Privat-Besitz?
Venezuelas Präsident verstaatlicht die Ölindustrie
Berlin - Nach dem mysteriösen Fund von 110 Gramm angereicherten Urans im Garten eines Privatmannes in Niedersachsen stehen Politik und Staatsanwaltschaft vor einem Rätsel: Wie kommt der Mann aus Lauenförde im Kreis Holzminden an das radioaktive Material, das zum Beispiel in Brennstäben deutscher Atomkraftwerke verwendet wird? Nach Auskunft des niedersächsischen Umweltministers Hans-Heinrich Sander (FDP) hatte der Mann in einem handschriftlichen Brief vom 17.
Sorgen wegen der Wahlen im Mai und November. Sicherheitsexperten fürchten Aktionen der PKK
Berlin - Der UN-Sicherheitsrat hat das Mandat der Blauhelmmission in Haiti um weitere acht Monate verlängert. „Weil sie weiter nötig ist“, sagt Bert Hoffmann vom Giga-Institut für Lateinamerika-Studien in Hamburg: Auch ein Jahr nach dem Wahlsieg Rene Prevals ist das Land ein Hort der Gewalt, zählt der Karibikstaat zu den ärmsten der westlichen Hemisphäre und den korruptesten der Welt.
Berlin - Jetzt ist es offiziell: Rigoberta Menchu, Bauerstochter und Menschenrechtsaktivistin, will Präsidentin von Guatemala werden. Die 48-Jährige könnte, sollte sie im September als Siegerin aus der Wahl hervorgehen, das erste weibliche Staatsoberhaupt in Lateinamerika mit indigenen Wurzeln werden – bisher ist Evo Morales, Aymara-Indio an der Spitze Boliviens, der einzige Ureinwohner, der es südlich des Rio Grande ins höchste Amt geschafft hat.
Berlin - Ingrid Betancourt ist die bekannteste Geisel der marxistischen Farc-Guerilla in Kolumbien – wenn auch beileibe nicht die einzige. Schätzungen kolumbianischer Menschenrechtsorganisationen zufolge werden derzeit mehr als 3000 Verschleppte in den Dschungeln des Andenstaates festgehalten.
Raus aus dem Urwald, rein in die Regierung: Sechs Jahre, gut 2200 Tage, hat Fernando Araúja als Geisel der marxistischen Farc-Guerilla im kolumbianischen Dschungel gehaust, gelebt, gelitten. Bis ihm am 31.
Der vor 15 Jahren inhaftierte Diktator Panamas wird vorzeitig aus dem Gefängnis in den USA entlassen
Proteste bei Präsident Calderóns Besuch im Schloss Bellevue