
Sina Spendler kümmert sich darum, dass die Istanbul-Konvention im Bezirk umgesetzt wird. Das ist einmalig in Berlin. Ein Interview mit der Sozialarbeiterin.

Sina Spendler kümmert sich darum, dass die Istanbul-Konvention im Bezirk umgesetzt wird. Das ist einmalig in Berlin. Ein Interview mit der Sozialarbeiterin.

Manja Jacob räumte anfangs allein den Dreck anderer Leute weg. Mittlerweile ist eine Initiative daraus geworden. Was treibt die Kaulsdorferin an? Jedenfalls nicht ihr Ordnungsfimmel.

Asger Hinov wollte eigentlich die Architektur im Osten fotografieren. Doch dann wurde er neugierig auf die Menschen, die in der Platte wohnen – und darauf, was sie bewegt.

Als kleiner Junge hat Justus Wilms schon seiner Oma beim Kochen zugesehen. Jetzt gibt der Autodidakt das Wissen an seiner Kochakademie in Biesdorf weiter. Ein Besuch an Herd und Rost.

Gegen die Wegwerfmentalität: Ehrenamtliche helfen dabei, wenn Radio oder Staubsauger plötzlich den Geist aufgeben. Aber es gibt auch Dinge, die sie nicht reparieren können.

Aus 500 Angeboten können Menschen wählen, die sich in Marzahn-Hellersdorf für ein Ehrenamt interessieren. Heidi Schmidtke berät sie dabei – und macht dabei so ihre Beobachtungen.

Ohne Menschen wie Ursula Steinau sähe es um den sozialen Zusammenhalt viel schlechter aus. Die Rentnerin kümmert sich um Kinder, Familien, Geflüchtete – und den Spielplatz „Wicke“.

Steffen Buchal musiziert gern im Schottenrock – zur Freude vieler Spaziergänger. Dieses Jahr erfüllt sich für ihn ein Traum: Er nimmt am Musikfest „Berlin Tattoo“ teil.

Es sieht einfacher aus, als es ist: Beim Line Dance gibt es immerhin 50 Grundschritte. Diese werden einmal pro Woche im Hellersdorfer „Maxie-Treff“ geübt. Und manchmal entsteht Chaos.
Mekonnen Shiferaw kam in den Berliner Osten, um Menschen aus verschiedenen Nationen zusammenzubringen – mit Erfolg. Der Anfang war allerdings nicht leicht.

Der 85-jährige Manfred Brandt leitet wöchentlich einen Englischkurs im Pestalozzi-Treff in Marzahn, obwohl er die Sprache erst als Rentner gelernt hat.

Heute haben wir unseren Newsletter aus Marzahn-Hellersdorf gesendet. Schule ist auch diesmal wieder unter den wichtigen Themen darin, weitere hier im Überblick samt Bestellung.

Der Marzahner Claus Rothe möchte jedes kleinste Detail über unterschiedlichste Schiffstypen herausbekommen. Er hat darüber Bücher geschrieben und ein umfangreiches Archiv angelegt.

Hobbysängerinnen, aber professionell dirigiert: Im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf feiert ein preisgekröntes Ensemble sein 50. Gründungs-Jubiläum.

Laura Stark mag es, auf Menschen zuzugehen und sich über Literatur auszutauschen. Inzwischen ist genau das ihr Job als Buchhändlerin.

Kiezkultur, lokale Wirtschaft und mehr Themen in unserem Bezirksnewsletter aus Marzahn-Hellersdorf, den wir heute gesendet haben. Hier Themenüberblick und Bestellung.

Unter der Anleitung eines Zimmerermeisters entsteht das „Gästehaus Sonne“. Jugendliche erlernen hier den Umgang mit ökologischen Baustoffen. Und nicht nur das.

Einbrecher haben Ende 2023 vieles zerstört, doch trotzdem kann die Werkstatt in eine neue Saison starten. Das liegt vor allem an den jungen ehrenamtlichen Helfern.

Menschen, Ideen, Initiativen: Dienstags senden wir unseren Newsletter für den Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Hier eine Themenvorschau.

Sie vermissten das Miteinander in der Nachbarschaft– da starteten Anwohner in Marzahn-Hellersdorf einen Aufruf, sich für einen lebendigen Kiez zu engagieren. Das Echo war groß.

Menschen, Ideen, Initiativen: Heute haben wir unseren Newsletter für den Bezirk Marzahn-Hellersdorf gesendet, wie immer dienstags. Hier Themenüberblick und Bestellung.

Seit den 1980er Jahren sammeln Heike Haedicke Bücher im Miniaturformat, darunter einige Schätze. Beim Besuch präsentieren sie sogar das „kleinste Buch der Welt“.

Heute haben wir unseren Newsletter aus Marzahn-Hellersdorf gesendet, wie immer dienstags. Bei uns kommen Menschen aus der Nachbarschaft zu Wort und wir liefern Lesestoff zu vielfältigen Themen. Hier Überblick und Bestellung.

Rund 80 Ausstellungen hat Dorothee Ifland seit den 1990er-Jahren organisiert. Mit ihren Erlebnissen und Begegnungen könne sie ein ganzes Buch füllen, sagt sie.
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