
Anke Lea Focke ist seit März Bezirksbeauftragte für Menschen mit Behinderungen in Marzahn-Hellersdorf. Sie will Barrieren abbauen und das Bewusstsein für Inklusion in Ämtern stärken.
Steffi Bey schreibt und fotografiert Nachbarschafts-Porträts für das Bezirke-Team des Tagesspiegels, vor allem aus Marzahn-Hellersdorf. Sie blickt auf eine lange Erfahrung im lokalen Journalismus zurück, viele Jahre davon in der Bezirke-Redaktion des Tagesspiegels.
Anke Lea Focke ist seit März Bezirksbeauftragte für Menschen mit Behinderungen in Marzahn-Hellersdorf. Sie will Barrieren abbauen und das Bewusstsein für Inklusion in Ämtern stärken.
An einem Ort im Osten Berlins finden Hunde und Halter das, was in der Innenstadt Luxus ist. Als Gast beim Verein „Helle Hunde“ entdeckt man das genaue Gegenteil von Leinenzwang.
Gudrun Bernhagen aus Marzahn engagiert sich nach ihrer Pensionierung in vier Ehrenämtern. Wie es dazu kam und warum sie die Tätigkeiten erfüllen.
Vor zwei Jahren übernahm Namy Nguyen ein kleines Keramikmalstudio in Kaulsdorf. Besucher können dort mit Pinsel und Farbe individuelles Geschirr herstellen. Eine Technik soll bald zu ihrem Angebot hinzukommen.
Auf einer alten Tankstelle in Berlin-Biesdorf sammelt Lucas Kohlruss alte VW Busse. Die Leidenschaft für die Oldtimer hat er schon als Kind entwickelt.
Im Kinder- und Jugendhaus Bolle in Marzahn-Mitte gibt es warme Mahlzeiten, Freizeitangebote und ein offenes Ohr für junge Menschen. Isabell Baumann kennt einige von ihnen seit vielen Jahren.
Es begann mit einer Postkarte: Seit 45 Jahren dokumentiert Karl-Heinz Gärtner alles über seinen Kiez im Nordosten Berlins. Der Stadtteil wurde vor genau 650 Jahren zum ersten Mal urkundlich erwähnt.
Im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf leitet Gundula Lehmann Yoga-Kurse für ältere Menschen und Menschen mit Behinderungen – und begeistert die Teilnehmenden.
Die Initiative „Roter Baum“ lädt in Kiezen in Marzahn-Hellersdorf zum Mitmachen ein. Neben Spiel- und Sportgeräten gibt es bei dieser Präventionsarbeit auch ein offenes Ohr für Probleme.
Weil fast alle seiner Kollegen zu DDR-Zeiten Tauben besaßen, legte sich Joachim Tucholl ebenfalls ein paar der Vögel zu. Was ihn an diesem Hobby bis heute reizt und warum er jeden Tag das Gleiche anzieht.
Ein Hobbyimker aus Mahlsdorf teilt seine 50-jährige Erfahrung mit Bienen in einem Lehrgarten. Der entstand in Hellersdorf als Lernort und Naturparadies für alle Altersgruppen.
Dominique Müncheberg betreibt das Café Krümelkeks in Marzahn. Es bietet handgemachte Kekse, die von Kindern bemalt werden können, und ein Spielzimmer. Was das Café besonders macht.
Dass ihre Bilder das Leben in ihrem Berliner Bezirk widerspiegeln, ist der Kaulsdorfer Künstlerin Antje Püpke wichtig. Auch in den Gärten der Welt stellt sie aus.
Seit fünf Jahren leitet Frank Schröder den „Papa-Treff“. Er zeigt Vätern, wie sie ihre Rolle liebevoll gestalten können – und wie man Windeln wechselt.
Birgit Letze-Funke leitet das Ensemble „Intakt“, in dem Menschen mit und ohne Behinderung zusammen auftreten. Inszeniert werden vor allem Märchen.
Im Alter von 80 Jahren und nach 55 Jahren Ehrenamt möchte Norbert Franke eigentlich kürzertreten – und reisen. Aber nur, wenn die Nachfolge gesichert ist.
Gabriele Fichtner leitet dort das Stadtteilzentrum. Mit Seniorenrunden, Sportkursen und Kreativ-Workshops wird der Zusammenhalt in dem Marzahn-Hellersdorfer Ortsteil gefördert.
Weil Ungleichbehandlung sie ärgerte, gründete Annika Schlicht den FFC Berlin 04. Der Verein wuchs auf 300 Mitglieder und setzt sich für Gleichberechtigung im Fußball ein.
Das Kleine Eiswerk am Hultschiner Damm in Marzahn-Hellersdorf bietet neue Sorten am alten Standort. Für die Inhaber war es erstmal ein Abenteuer.
Im ORWO-Haus findet das Marzahner Kulturangebot eine vorübergehende Bleibe. Dann gibt’s noch einen Zwischenstopp, während am angestammten Ort saniert wird.
Aus einer Idee in der Pandemie entstand ein monatlicher Treffpunkt für Bedürftige auf dem Helene-Weigel-Platz in Marzahn-Hellersdorf – mit großem Ansturm.
Die Liebe zu Natur und Pflanzen zieht sich durch das Leben von Martina Tschauder. Mit Grün am Arbeitsplatz fing es an und führte zum eigenen Gartenbaubetrieb und zu internationalem Renommée.
Im Projekt Lebensschule helfen Langzeitarbeitslose blinden oder wenig sehenden Menschen, kochen zu lernen. Auch ein ehemaliger Koch, der den Beruf nach seiner Erblindung aufgeben musste, ist dabei.
Nicole Verdenhalven ist mit dem Deutschen Lehrkräftepreis ausgezeichnet worden. Hier erzählt sie, warum sie einst selbst ungern zur Schule ging – und weshalb sie gegen Halbjahreszeugnisse ist.
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