
Das Land hatte 215 Sozialwohnungen erwartet, der Eigentümer bietet die Einheiten als möblierte Apartments an. Nun liefert er dafür eine Erklärung.

Das Land hatte 215 Sozialwohnungen erwartet, der Eigentümer bietet die Einheiten als möblierte Apartments an. Nun liefert er dafür eine Erklärung.

Fast zwanzig Jahre hob das Land die Miete in einem landeseigenen Zweifamilienhaus nicht an, obwohl die Mieter von sich aus eine Erhöhung anboten. Nun soll das Haus wegen „Unwirtschaftlichkeit“ verkauft werden.

Mit einer Auftakt-Veranstaltung in dieser Woche will der Berliner Senat die Teilnehmer auf den „Dialogprozess“ einstimmen. Die inhaltlichen Veranstaltungen starten im September.

Stadtpolitische Initiativen sind besorgt wegen eines neuen Umgangs des Senats mit landeseigenen Grundstücken. Bei einem Runden Tisch wird deutlich: Der Senat arbeitet an Änderungen der Richtlinien dazu.

Neben dem Molkenmarkt stand früher das Gymnasium zum Grauen Kloster. Eine Stiftung behauptet, das Grundstück gehöre ihr – und würde es für 11 Millionen Euro dem Land überlassen.

Der Anbieter Habyt will möblierte Wohnungen im Quartier Heidestraße vermieten. Dabei sollten in den Gebäuden überwiegend Sozialwohnungen entstehen.

Tausende Unternehmen werden in den nächsten Jahren nach einem Nachfolger für die Leitung suchen. Eine neue Beratungsstelle soll hier beim Matchen helfen.

Die SPD möchte die Nutzung der Alten Münze durch die freie Kunstszene doch möglich machen. Eine Chance, diese Nutzung abzusichern, lässt sie aber verstreichen.

Bald startet das Beteiligungsformat für die Zukunft des Tempelhofer Feldes. Der Senat hat nun öffentlich gemacht, nach welchen Kriterien die Auswahl der Teilnehmenden stattgefunden hat.

Bisher hatte nur Frankfurt am Main erfolgreich Amtsverfahren gegen unzulässige Mietpreisüberhöhungen geführt. Jetzt will Berlin nachziehen.

Die Hotels sind nur mäßig ausgelastet, der Senat sieht aber trotzdem Bedarf für Tausende neuer Betten. Die Hoteliers hoffen auf langfristiges Wachstum, Kritik kommt von der Linkspartei.
Seit vergangenem Jahr haben deutlich mehr Haushalte einen Anspruch auf Wohngeld. Personalengpässe in den Ämtern führen aber dazu, dass Anträge nur schleppend bearbeitet werden.

Der Pharma-Riese Bayer möchte seine Häuser im Mettmannkiez abreißen lassen – der Bezirk hatte dies bereits genehmigt. Ein neues Gutachten soll den Abriss der 140 günstigen Mietwohnungen verhindern.

Am Checkpoint Charlie werden neue Gebäude entstehen, die aber den historischen Ort nicht beeinträchtigen sollen. Nach Kritik von Experten will der Investor seine Pläne nicht erneut im Baukollegium präsentieren.

Das Wohnungsunternehmen WBM legt in dieser Woche seinen Geschäftsbericht vor. Darin setzt sich das Unternehmen engagierte Klimaziele.

Der Berliner Senat hat ein Büro mit der Gestaltung des Molkenmarkts beauftragt, das auch die Frankfurter Altstadt geprägt hat. Auffällig sind auch die Verbindungen zwischen dem Architekturbüro und Senatsbaudirektorin Kahlfeldt.

Bei der IHK Berlin wird die Bebauung des Tempelhofer Feldes diskutiert. Klar ist: Die Debatte wird zunehmend emotionalisiert.

215 Sozialwohnungen sollten eigentlich im Quartier Heidestraße in der Europacity errichtet werden. Kurz nach der Fertigstellung des Quartiers ist unklar, ob der Eigentümer sich an den Vertrag halten will.

Wer sich kurzfristig aus einer gewalttätigen Beziehung retten muss, findet nicht schnell genug eine bezahlbare Wohnung. Das kann insbesondere Frauen mit Kindern in Notlagen bringen.

In Berlin sollen viele neue Touristenunterkünfte entstehen – trotz Wohnungsnot. Sein Förderprogramm für nachhaltigen Tourismus hat der Senat vorerst ausgesetzt.

Die Debatte, ob Hungerstreik die richtige Protestform gegen die Klimakrise ist, ist eine Ablenkungsdebatte. Mit ihren Anliegen haben die Aktivisten jedenfalls recht.

Zur Rettung der Einkaufsstraßen stellt der Senat nur wenig neue Maßnahmen vor. Dafür könnte eine bedrohte Galeria-Filiale vielleicht doch noch erhalten bleiben.

Erstmals seit Jahren soll wieder eine große Demo gegen hohe Mieten durch Berlin ziehen. Sanna Raab von dem Bündnis, das den Zug und die Kundgebung angemeldet hat, erklärt im Interview die Hintergründe.

Kaufhäuser, Shoppingcenter und Einkaufsstraßen sind in der Krise. Am Montag will der Senat mit den Händlern, Verbänden und Bezirken über Lösungen beraten.
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