
Lassen sich Anleger ihr ETF-Erspartes auszahlen, wartet zuvorderst das Finanzamt. Wer sein Vermögen bereits verplant hat, sollte aufpassen.

Theresa Dräbing koordiniert die überregionalen Wirtschaftsthemen beim Tagesspiegel, die unter anderem in Kooperation mit dem Handelsblatt entstehen. Als Redakteurin im Newsroom ist sie außerdem zuständig für Redigatur und Produktion (Online wie Print) von Texten aus allen Ressorts. Zuvor arbeitete sie für die Berliner Zeitung. 2022 kam sie zunächst als Redakteurin im Wirtschaftsressort zum Tagesspiegel.

Lassen sich Anleger ihr ETF-Erspartes auszahlen, wartet zuvorderst das Finanzamt. Wer sein Vermögen bereits verplant hat, sollte aufpassen.

Den Wunsch nach einem früheren Renteneintritt hegen viele. Doch muss es auch finanziell reichen. Wir errechnen beispielhaft, wann ein Ausstieg aus dem Job machbar ist.

So rosige Börsenzeiten wie zuletzt wird es wohl erst einmal nicht mehr geben. Das zeigt sich insbesondere bei Welt-Indizes wie dem MSCI World. Was das für Anleger und ihre Altersvorsorge bedeutet.

Kein Geld für Rüstung oder fossile Energien: Wer darauf Wert legt und trotzdem in einen weltweiten ETF investieren möchte, muss auch in Sachen Rendite nicht sparen. Die besten grünen Alternativen.

Gleiche Sparrate, gleicher Anlagezeitraum: Wer auf ETFs setzt, hat am Ende deutlich mehr raus. Was sie kosten und ansonsten von aktiven Fonds unterscheidet.

ETFs und andere Aktienfonds versprechen mehr Rendite als klassische Sparprodukte. Aber was, wenn die Kurse in den Keller rutschen? Das kommt darauf an. Was ein Wirtschaftspsychologe rät.

Wenn Erfahrungen mit Aktien fehlen, bleibt das Ersparte häufig auf dem Girokonto – auch wenn sich Anleger eigentlich mehr Risiko zutrauen würden. Das muss nicht sein. Worauf es bei der Finanzplanung ankommt.

Die Vier-Tage-Woche wird immer beliebter. Doch hat ein solches Modell Auswirkungen auf Gehalt, Urlaub und Rente. Wie am meisten von allem übrig bleibt.

Bevor die EZB die Leitzinsen wieder senkt, verschlechtern sich bereits jetzt viele Tages- und Festgeldangebote. Verständlich ist das nicht.

Eine Leitzinssenkung wird erst für Sommer erwartet. Dennoch verändern Banken schon jetzt ihre Zinsangebote – gut für Bauherren, schlecht für Sparer.

Wer schon einmal wegen einer psychischen Belastung krankgeschrieben war, hat es schwer, in die Private Krankenversicherung aufgenommen zu werden oder eine Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen. Kommentar über ein falsches Signal.

Geld bekommen fürs Geldausgeben: Das neue Angebot des Neobrokers sorgt für Aufregung. Verbraucherschützer halten die Werbung für irreführend. Andere finden Gefallen an der Idee.

Eine Sitzung beim Psychotherapeuten – und schon kann es schwierig werden, eine Berufsunfähigkeitsversicherung zu bekommen oder sich privat krankenzuversichern. Wie es dennoch gelingt.

Inflation, Leitzins, Konjunktur – alles zu abstrakt? Auf diese Zahlen sollten Sie wirklich schauen, um zu verstehen, in welche Richtung sich Deutschland 2024 entwickelt.

Wer hat uns 2023 beeindruckt? Wer ist abgestürzt? Wir küren die prägnantesten Persönlichkeiten aus Unternehmen, Wirtschaftspolitik und Gewerkschaften.

Dass zusätzliche Vorsorge fürs Alter notwendig ist, ist bekannt. Dennoch beschäftigen sich viele nur ungern damit. Finanzpsychologin Monika Müller sieht das Problem vor allem in der Beraterpraxis begründet – und sagt, wie es besser geht.

Insbesondere im Alter häufen sich komplizierte Kostenanträge und Erstattungsfragen. Wo gibt es Hilfe, wenn auch Angehörige nicht mehr weiterwissen?

Wer 2013 einmalig 10.000 Euro investiert hätte, wäre heute um fast das doppelte reicher – oder hätte Geld verloren. Welche Geldanlageform am gewinnbringendsten war, zeigt diese Auswertung.

Schlecht gedämmte Häuser mit alten Heizungen sind Ladenhüter geworden. Wer verkaufen will, muss Preisabschläge hinnehmen – oder ordentlich investieren. Experten erklären, wann sich das lohnt.

Die Gaspreise sind gesunken. Davon profitieren mittlerweile auch Verbraucher. Das Vergleichsportal Check24 hat ausgewertet, wer wie viel spart.

Ungeöffnete Briefe hier, Dokumentenstapel da: Spätestens beim Erstellen der Steuererklärung rächt sich die gut gepflegte Unordnung. Wie geht das besser? Tipps von Aufräumfachfrau Rita Schilke.

Die Teuerung nimmt im Vergleich zum Vormonat weiter ab. Dennoch bleiben die Preise auf hohem Niveau. Wie lange noch? Drei Experten geben eine Einschätzung.

Immer mehr Banken geben statt echten Kreditkarten sogenannte Debitkarten aus. Doch insbesondere Autovermietungen akzeptieren diese Karten häufig nicht. Andere Verleiher sind kulant.

Mit immer höheren Zinsen wird die Finanzierung eines Eigenheims zur Herausforderung. Oder gar unmöglich? Drei Experten geben eine Einschätzung.
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