
Der Kofferhersteller Rimowa verlieh am Dienstagabend bereits zum dritten Mal seinen hoch dotierten Designpreis. Unter den vielen Gästen war auch der ein oder andere Promi.

Der Kofferhersteller Rimowa verlieh am Dienstagabend bereits zum dritten Mal seinen hoch dotierten Designpreis. Unter den vielen Gästen war auch der ein oder andere Promi.

Nachdem im vergangenen Jahr die Schweiz den Eurovision Song Contest gewonnen hat, reist in diesem nicht nur das queere Europa an den Rhein. Dafür gewappnet war die Stadt schon zuvor.

Das Magazin „Bunte“ verlieh mal wieder seine „New Faces Awards“ in Berlin. Was zuvor schon in den Kategorien „Style“ und „Music“ passierte, galt dieses Mal dem „Film“ – nur etwas glamouröser.

Die vergangene Woche war auch aus prominenter Perspektive pickepackevoll. Auf dem Menü stehen unter anderem: Merkel, Mitra und Met.

Seit Tagen, Wochen, nein seit Monaten, werden die (sozialen) Medien mit Hinweisen geflutet, dass sich ein britischer Musiker in Berlin herumtreibt. Dabei weiß keiner, warum!

Beim Einparken seines Minis überfährt der ehemalige Finanzminister einen kleinen Vierbeiner. Das Drama ereignete sich vor einem Italiener im Berliner Westen.

In der vergangenen Woche äußerte sich Robert De Niro ehrenhaft, Katy Perry zweifelhaft und Harry Styles gar nicht. Letzterer ist dafür immer noch in Berlin.

Parallel zum Eisbären-Match in der Uber-Arena stopften sich am Freitagabend zahlreiche Influencer in die Halle daneben. Sportlich war auch deren Anlass: die „About You“ Fashion Week.

In der vergangenen Woche wurden aus der Promi-Welt einige Verluste bekannt. Christian Wulff verlor mal wieder seine Frau, Joe Chialo seinen Führerschein und Wiz Khalifa seinen Verstand.

Eigentlich ist Stefan Szczesny Bildhauer und Maler, er schreckt aber auch vor dem Kunsthandwerk nicht zurück. Exklusiv durfte ihn der Tagesspiegel bei einem Ausflug in die Werkstätten der KPM begleiten.

In den vergangenen Woche verirrten sich einige Promis ins Weltall und andere auf ein Festival in der kalifornischen Wüste. In Berlin obsiegte dagegen die ganz bodenständige Liebe.

Schauspieler Clemens Schick („Casino Royale“) ist im neuen „Barcelona Krimi“ wieder als schwuler Kommissar zu sehen. Ein Gespräch über Queerness im TV – und Geheimes im Privaten.

Wenn der Nachwuchs am Ego kratzt, ist es Zeit für einen Wechsel. Vom Hiphop zum Schlager, zum Beispiel. Mit dabei: Ikkimel, Friedrich Merz, Roland Kaiser und Frank Zander.

Auch wenn es für Berliner Clubs im Ranking um die vermeintlichen „Top 100“ dieser Welt nicht gut aussieht, machen sie deshalb noch nicht gleich dicht. „Tresor“-Betreiber Dimitri Hegemann dementiert „Fake News“ über eine angebliche Schließung.

Bei Madame Tussauds wurde Anfang der Woche ein neuer Bereich eröffnet, der „Besuchern das Gefühl gibt, mitten im Tiergarten zu stehen“. So verspricht es zumindest das Wachsfigurenkabinett.

Lisy Christl war bereits zwei Mal für einen Oscar nominiert. Bei einem Treffen in ihrem Atelier im Prenzlauer Berg fordert sie mehr Respekt für Kleidung.

In der vergangenen Woche ging es um allerlei popmusikalische Abgründe. Hier durften natürlich auch Till Lindemann, Kanye West und Fler nicht fehlen.

Der nahe Frühling eignet sich offenbar besonders gut für Trennungen. Mit dabei neben Klaas auch Capital Bra und Reiner Calmund.

Mit der Serie „Hinter Gittern“ gelang Katy Karrenbauer der Durchbruch. Aktuell spielt sie in der Komödie am Kurfürstendamm acht Rollen. Auch sonst ist die Schauspielerin gut beschäftigt.

Ein internationales Forschungsteam wollte den Einlass in Berliner Techno-Clubs entschlüsseln. Das Ergebnis ist geheimnisvoll wie die Türsteher, hat aber immerhin eine gute Nachricht für alle Abgewiesenen.

Die vergangene Woche war kriminell. Die internationale Modebranche ließ Köpfe rollen und in Deutschland wurde fleißig geklagt. Mit dabei: Uwe Ochsenknecht, Anika Decker und Toni Garrn.

Ohne Kochausbildung und ohne eigenes Restaurant. Zwei Berliner Mitte 20 wurden auf ihre ganz eigene Art zu erfolgreichen Küchenchefs.

Die Berliner Nachwuchsmusikerin Lyza stand in der TV-Sendung „Chefsache ESC“ zum ersten Mal auf der Bühne. Fast hätte sich ihr Mut ausgezahlt – drei Prozent fehlten.

In der vergangenen Woche ging es viel um prominente Äußerlichkeiten. Das ist aber alles andere als oberflächlich, beweisen unter anderen Demi Moore, Millie Bobby Brown und Abor & Tynna.
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