
In der vergangenen Woche war Berlinale. Aber nicht nur. Es gab auch unerwartete Begegnungen im Berghain, Flucht vor der Berliner Schnauze nach Brandenburg und Baustellen in Formfragen.
In der vergangenen Woche war Berlinale. Aber nicht nur. Es gab auch unerwartete Begegnungen im Berghain, Flucht vor der Berliner Schnauze nach Brandenburg und Baustellen in Formfragen.
Robert Pattinson als Neuköllner Kunststudent, Tilda Swinton als Charlottenburger Galeristin? Einen homogenen Berliner Stil gibt es nicht. Doch gewisse modische Stereotype finden sich auf dem Roten Teppich.
Festival-Endspurt: Mit etwas Glück können Fans in den kommenden Tagen noch Selfies ergattern – unter anderem mit Archie Madekwe.
Mit etwas Glück können Fans am Donnerstag Selfies mit dem südkoreanischen Regisseur Hong Sangsoo, dem französischen Schauspieler William Lebghil und dem Deutschen Filmpreisträger Justus von Dohnányi ergattern.
Mit etwas Glück können Fans am Mittwoch Autogramme und Selfies von und mit Sibel Kekilli, Tom Wlaschiha, Mía Maestro, Lee Pace, Rupert Friend und Gwendoline Christie ergattern.
Die Ausstellung „Digital Hybris“ in der Galerie Robert Grunenberg ist die erste der Berliner Künstlerin Ivana Vladislava. Zuvor waren ihre Arbeiten ausschließlich auf ihrer vielgefolgten Instagram-Seite zu sehen.
Mit etwas Glück können Fans sich am Dienstag auf Autogramme und Selfies von und mit Ethan Hawke, Andrew Scott, Margaret Qualley, Benedict Cumberbatch und Fahri Yardim freuen.
Die Berlinale kommt in Schwung, das Nachtleben auch. Die Branche feiert den Film und sich selbst. Die ARD lud zur „Blue Hour“, die „Bunte“ zur „Red Night“ und „Armani“ zum Cocktail.
Die Berliner Pop-Musikerin Shirin David will offenbar nicht mehr Rapperin sein. Was anstelle dessen kommt, weiß sie in ihrem dritten Studioalbum „Schlau aber blond“ aber noch nicht.
Mit dem Tagesspiegel spricht Jessica Schwarz über Urängste, Urlaubsorte und Unterhaltung. Außerdem hat sie einen Tipp, wie man auf exklusive Berlinale-Partys kommt.
Die Entscheidung darüber, wer Deutschland beim ESC 2025 vertritt, rückt näher. Von den 24 Acts, die noch im Rennen sind, kommen sieben aus Berlin.
Das Trash-TV-Phänomen Gina-Lisa Lohfink hat jetzt einen Podcast. Die Premiere feierte sie stilecht in einer Schönheitsklinik am Ku’damm.
Wenn die deutsche Modebranche zur Fashion Week nach Berlin reist, gibt es einiges zu feiern. Das hat dann aber nicht zwangsläufig etwas mit Mode zu tun. Eine Party-Rückschau.
Modewochen werden eigentlich für Fachpublikum veranstaltet. Das heißt aber nicht, dass da nicht auch etwas für alle anderen Interessierten dabei ist. Ein Überblick.
Zweimal jährlich fährt in Berlin die deutsche Modebranche auf und zeigt ihre Arbeit. Über viele Jahre wurde das belächelt. Warum das nicht mehr so ist und wie es noch besser werden kann: drei Einschätzungen.
Mit seiner Serie „Nachts“ versucht der Berghain-Türsteher Mischa Fanghaenel dem Berliner Nachtleben ein Denkmal zu setzten. Das gelingt ihm nur teilweise.
Für eine „Dschungelcamp“-Party hat sich Micaela Schäfer ein ganz besonderes Kostüm ersonnen. Sie trug nichts weiter als einen Affen, einen Bananenrock und ein Hauch von Glitzer. Jetzt hat sie Ärger.
Man kennt sich und mag sich nicht. Zum unterhaltsamen Auftakt der 18. Staffel „Ich bin ein Star, holt mich hier raus“ sind die Rollen im Camp bereits klar verteilt.
In der vergangenen Woche wurde viel gefälscht und unter falschen Vorzeichen verkauft. Davon betroffen waren unter anderem Fler, Philipp Amthor, Heike Makatsch und Anne Menden.
Traditionell werden die internationalen Filmfestspiele von Berlin prominent besucht. Auch die 75. Ausgabe wird da keine Ausnahme darstellen.
Das Reality-TV-Format „Ich bin ein Star, holt mich hier raus“ geht mit vermeintlichen Prominenten in die 18. Staffel. Ein Teilnehmer-Überblick – und ein Tipp für Ahnungslose.
Das Schnitzel-Restaurant Borchardt in Berlin-Mitte ist nicht für jedermann. Die hauseigene, bald erscheinende „Capsule Collection“ auch nicht.
Ein Promi sorgte in der vergangenen Woche für viel Spekulation Berlin betreffend. Ein anderer fuhr in London E-Bike, und wieder andere trennten sich wahrscheinlich über Moskau.
Der Dry January scheint in aller Munde, Bars und Kneipen sind trotzdem voll. Wie ernst nimmt die Berliner Partyszene den gesunden Start ins neue Jahr?
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