
© Manuel Schuller
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„Cracky“-Dining in Berlin: Das große Geschäft mit der Gastgeberei
Ohne Kochausbildung und ohne eigenes Restaurant. Zwei Berliner Mitte 20 wurden auf ihre ganz eigene Art zu erfolgreichen Küchenchefs.
Stand:
Die sogenannte Berliner Food-Szene ist öde. Bis auf die Arbeit einiger guter Restaurants passiert nicht viel. Das finden zumindest Adrian Parpat und Julian Seitlinger. Zwei gastronomische Quereinsteiger Mitte 20, die seit bald zwei Jahren ihrem Hobby – Kochen, Essen, Gastgeben – beruflich nachgehen. Unter dem Namen „Cracky“ gründeten sie zunächst einen äußerst exklusiven Dinner-Club und dann, mehr oder weniger unverhofft, ein Unternehmen. Im Gespräch nennen sie das eine „international agierende Event-Agentur mit Lebensmittel-Fokus“.
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